Vom theatralisch aufgemotzten Stockhausen bis zur Dudelsackmusik mit Donnergrollen: Bei der MaerzMusik gab es wieder allerlei Seltsames zu hören.
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Typ: Kolumne
Es geht um Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur bei dem Festival, und dazu ist bei „Memories in Music“ auch schlicht sonderbare Musik zu hören.
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Typ: Bericht
Bei seinen Kosmostagen geht es dem gleichermaßen an Jazz wie Neuer Musik interessierten Andromeda Mega Express Orchestra um die Schwarmästhetik.
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Typ: Bericht
Am Freitag startet die MaerzMusik. Dabei werden in dem „Festival für Zeitfragen“ auch liegen gebliebene Fäden vom vergangenen Jahr aufgenommen.
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Typ: Bericht
Was Konzerte betrifft, muss man derzeit nehmen, was legal möglich ist – z.B. auf der Dachterrasse des Hauses der Kulturen der Welt in Berlin.
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Typ: Kolumne
Musikgeschichtlich bestens informiert: Mikal Cronin aus der kalifornischen Garagenrockszene spielte mitsamt Band in Berlin.
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Typ: Bericht
Mit Stampfen und Slow-Motion-Psychedelic: The Hu gastierten mit ihrem Pferdekopfgeigen-Metal im Berliner Kesselhaus.
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Typ: Bericht
„A Utopian Stage“ im Weddinger Kunstraum SAVVY Contemporary lässt im Rahmen von MaerzMusik das visionäre iranische „Festival of Arts“ (1967–77) von Schiras wieder aufleben
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Heute Abend wird das Ultraschall-Festival eröffnet – es verspricht lohnenswerte Trips in die Vergangenheit
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Die englische Band The Zombies spielt beim Wassermusik-Festival im Haus der Kulturen der Welt ihr Meisterwerk „Odessey and Oracle“.
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Typ: Bericht
A Hawk and a Hacksaw aus Neumexiko mit Balkanmusiken im Neuköllner Arkaoda
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Im Piano Salon Christophori in den Uferhallen huldigt man dem Hammerklavier. Bei einem Festival gibt es neben Strawinsky und Satie von ten Holt den „Canto ostinato“ zu hören: ein Versuch über den Schönklang
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Ricky Shayne war wild. Stephan Geene bringt den 1970er Schlagerstar mit „Mutwillig, Shayne“ zurück auf die Bühne
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Wer Entschleunigung ohne Weihestimmung sucht, findet bei Bohren und der Club of Gore Erfüllung. Am Mittwoch bedröhnten die Meister der Einschläferung das Columbia Theater
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Konzentration der Experimentalkräfte zwischen Freejazz, Rock und Lärm: Trevor Dunn, Balázs Pándi und mOck spielten am Montagabend in unterschiedlichen Line-ups im Acker Stadt Palast
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Nietzsche light: Laibach präsentiertenim Kesselhaus „Also sprach Zarathustra“
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