Musik spielen und Videos schauen: Im Popsalon des Deutschen Theaters war Kultursenator Klaus Lederer zu Gast
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Solidarität mit den Protesten in Iran galt ein Abend in der Berliner Akademie der Künste. Exkurse führten nach Afghanistan und zu Irans Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Volksbühne stand ein Abend lang der Iran im Zentrum. Ein Film über eine unverheiratete Mutter in Teheran bildete den Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leguan mit sehr viel Kunstsinn: Iggy Pop veröffentlicht mit „Every Loser“ ein elegant schnurrendes Album. Die Backingband besteht aus schweren Jungs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Impro-Band Sawt Out erleuchtet mit ihrem Album „Machine Learning“ die elektronische Musikszene. Das klingt postindustriell mit ein bisschen Disko.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Nosferatu“ war ein Lieblingsfilm der Surrealisten. Es gibt viele Verbindungen zwischen dem Film und der Kunst, wie gleich zwei Ausstellungen zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dreimal war die deutsche Band To Rococo Rot bei den legendären John-Peel-Sessions der BBC zu Gast. Nun sind die Aufnahmen als Album erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Psychedelische Protestmusik: Die Alben von Al-Qasar aus Paris und der Brüsseler Künstlerin Catherine Graindorge mit Iggy Pop werden zeitlos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für sein neues Album „Good Morning“ hat Alexander Markvarts seine Akustikgitarre unter anderem in einem Swimmingpool eingespielt. Das klingt Hammer.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Viel Seele, aber etwas zu putzig: Die Kompilation „hallo 22“ versammelt Soul- und Funksongs aus der DDR der 1970er- und frühen 1980er-Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Dokumentarfilm porträtiert den US-amerikanischen Synthesizerpionier Morton Subotnick. Er spricht über Gesten als Kommunikation und den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Violinistin Biliana Voutchkova improvisiert in verschiedenen Duo-Konstellationen. Das Ergebnis sind Alben voller Soundsplitter und Schönheit.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Polarsturm im Dampfbehälter: „Reflux“, ein Festival für elektroakustische Musik, machte am Dienstag im Museum Kesselhaus Herzberge Station
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Allein in der Bar und doch heimisch fühlen: Das kultiviert die 8MM Bar im Prenzlauer Berg, die ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Ein Label, ein Festival und eine Destillerie gehören dazu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Berliner Duo Spill assoziiert mit seinem Album „Mycelium“ das Wurzelsystem der Pilze und deren Verständigung mittels elektrischer Signale.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Was ist anstrengender, acht Stunden lang Stanzen dichten oder dicht an einer Stanze arbeiten? Die Dichter Elisabeth Wesuls und Gerd Adloff lasen am Dienstag in der Babinischen Republik aus ihren aktuellen Büchern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit „These Girls, too“ gibt Juliane Streich den zweiten Band über vergessene und verkannte Musikerinnen diverser Stile heraus. Doch etwas fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kosmische Kombinatorik: Beim Musikfest Berlin sind gleich zwei deutsche Erstaufführungen der australischen Komponistin, Pädagogin und Forscherin Liza Lim zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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