Bei Festivals mit experimenteller Musik gibt es Archaik und Folk auf Streich- und Saiteninstrumenten aus aller Welt zu hören, den Urschrei des europäischen Free Jazz, innerdeutsche Brückenschläge, improvisierte Klänge und ein fragiles Spiel mit Wagners Reizen
Mit „Nischen“ legen Wolfgang Seidel und Co aka Taste Tribes eine Klangattacke vor. In der Konstellation Quadruple Bass geht es ebenso experimentell zu.
Wie klingen VHS-Bänder? Wie werden E-Gitarren zur Klangskulptur? Antworten gab es bei der 10. Ausgabe des feministischen Festivals „Heroines of Sound“.
Sommerkonzerte der anderen Art: Experimentelles und Improvisatorisches in der Natur, Jazz am Kaisersteg sowie in Radebeul und ein Klangteppich der iranischen Diaspora
Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.
Künstlerische Praktiken der Stadterforschung: Das „Drift!“-Festival widmet sich der Psychogeografie und legt einen Fokus auf die Beziehung zwischen Berlin und Kyjiw
Ernstalbrecht Stiebler und Tilman Kanitz schlagen auf ihren Alben puristische Töne an. Das klingt intim und weckt Aufmerksamkeit für feine Variationen.