Die erste Runde der Regierungsgespräche in Italien ist ergebnislos beendet worden. Silvio Berlusconi steht einer möglichen Koalition im Weg.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Migranten aus Libyen kommen in Italien oft in lebensbedrohlichem Zustand an, sagt Arzt Alberto Barbieri. Und die Regierungen schauen weg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach der Wahl in Italien kündigt der PD-Chef seinen Rückzug an – aber erst nach der Regierungsbildung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Vorsitzende der Partei Fratelli d’Italia verspricht „null irreguläre Immigration“. Schon als Kind wandte sie sich von ihrer linken Umgebung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Unbestrittener Wahlsieger ist die Fünf-Sterne-Bewegung. Ohne sie wird bei der Regierungsbildung in Rom nichts gehen. Doch bisher schloss die Partei formelle Koalitionen aus. Es ist genau das Ergebnis, das Brüssel befürchtet hat: Die EU-Skeptiker sind in der Mehrheit, die Szenarien für eine Regierungsbildung liegen im Dunklen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Lega Nord hat das beste Ergebnis in der Geschichte der Partei geholt. Das liegt auch am Vorsitzenden Salvini: Er setzte auf eine Komplettwende.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die populistische Fünf-Sterne-Bewegung hat die Wahl gewonnen. Die neue Partei hat viel versprochen. Kann sie es auch umsetzen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach der Wahl feiern Rechte und Populisten ihre Erfolge. Eine Regierung zeichnet sich nicht ab. Nur eins steht fest: Ohne die Fünf Sterne wird nichts gehen.
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Typ: Kommentar
Am Sonntag wird in Italien gewählt. Wenn einer Chancen auf eine Parlamentsmehrheit hat, dann der Rechtsblock und der ewige Berlusconi.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den italienischen Parlamentswahlen treten drei Blöcke gegeneinander an. Das Ergebnis könnte in erneute Wahlen münden
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Ressort: Schwerpunkt
Gar nicht mehr komisch: Die italienische Fünf-Sterne-Bewegung gibt sich seriös. Am Sonntag könnten sie dafür die Ernte einfahren.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fahrverbote und Geschwindigkeitsbeschränkungen sind in vielen europäischen Hauptstädten keine Seltenheit.
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Typ: Bericht
Für Frauen wird die kommende Wahl in Italien ein Rückschlag. Das vermutet die italienische Soziologin Chiara Saraceno.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
Bei den italienischen Parlamentswahlen im März könnten die „5 Sterne“ stärkste Kraft werden. Den rechten Parteien werden bis zu 38 Prozent zugetraut.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Glaubt man der Rechten um Silvio Berlusconi und der gemäßigten Linken, dann droht Italien vor allem eine Gefahr: ein Sieg des Movimento5Stelle.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem rassistischen Anschlag von Macerata lassen Politik und Medien in Italien die Opfer allein. Die Rechte instrumentalisiert das Verbrechen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Italiens euroskeptische Partei ist stolz auf das Programm für die Parlamentswahlen. Eine Recherche stellt nun fest, dass viele Textstellen abgeschrieben sind.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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