Viele in Europa fürchten die neue populistische Regierung in Rom. Was die Allianz aus Fünf Sternen und Lega beabsichtigt, ist noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die neue Regierung aus Fünf Sternen und Lega startet kunterbunt. Ob sie es allen recht macht oder alle ärgert, ist noch nicht ausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Staatspräsident wollte Sergio Mattarella strikt unparteiisch bleiben. Angesichts von Lega und M5S evoziert gerade er aber einen scharfen Konflikt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach der Absage an den Wirtschaftsminister Paolo Savona steht Italien vor einer Neuwahl – und die EU vor erheblichen Hürden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierungsbildung in Italien ist gescheitert. Präsident Mattarella hat den von M5S und Lega vorgeschlagenen Finanzminister abgelehnt.
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Typ: Bericht
In Italien will die zukünftige Koalition den parteilosen Giuseppe Conte als Premier engagieren. Ein Zeichen des Misstrauens innerhalb der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Giuseppe Conte ist politisch unerfahren. Der Technokrat könnte zum reinen Exekutor der Entscheidungen der Populisten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit 40 Jahren ist Schwangerschaftsabbruch in Italien legal. Silvana Agatone erzählt, wie Gesetz und katholische Realität aufeinanderprallen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die neue Regierung ist naiv, wenn sie glaubt, Europa ändern zu können, sagt Piero Ignazi. Doch das werde sie binnen weniger Wochen merken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die rechtsextreme Lega und die linksradikalen Fünf Sterne halten ihre Wahlversprechen: weniger Steuern, Rentenreform und Bürgereinkommen. Mit der EU will man sich nur ein bisschen anlegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Wähler protestierten gegen die Sparzwänge der EU. Die neue Regierung hat dafür keine Lösung, steuert aber in einen Großkonflikt mit der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Koalitionsvertrag ist da: Schuldenschnitt und Euro-Austritt stehen nicht drin, leicht wird es die EU mit dieser Regierung trotzdem nicht haben.
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Typ: Bericht
Ex-Präsident Berlusconi ist wieder da. Aber eigentlich war er nie weg. Das liegt auch daran, dass Gerichtsurteile in Italien wenig gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italien kennt keine Parteien mehr, nur noch byzantinische Verrenkungen. Was ist schlimmer: keine Regierung oder die, die nun kommt?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Die Italiener haben bei der Wahl auf zwei populistische Parteien gesetzt. Wollen die rechte Lega und die 5 Sterne zusammen regieren, wäre es ein Seiltanz.
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Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Matteo Renzi verweigert die Regierungsbildung mit den 5 Sternen – in der Hoffnung, seine PD-Partei wieder zu stärken. Doch so wird das nichts.
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Typ: Kommentar
Endlich schienen sich Fünf Sterne und PD zu einigen. Doch Matteo Renzi teilt im TV hart gegen den M5S aus, es bleiben wohl nur Neuwahlen.
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Typ: Bericht
Drei Offiziere der Carabinieri und ein enger Vertrauter Berlusconis sind zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten mit der Mafia verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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