taz zahl ich taz zahl ich
Suchergebnis 21 bis 40 von 50
Regisseurin Yana Ross hat „Sterben Lieben Kämpfen“ nach Karl Ove Knausgård am Berliner Ensemble inszeniert. Das Stück lässt einen ratlos zurück.
4.3.2024
Poproman, Räuberpistole, Thriller: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta ist ein bisschen drüber. Doch gerade das Ungezügelte bereitet Vergnügen.
10.2.2024
Emel Aydoğdu inszeniert Gün Tanks Roman über die Arbeiterstreiks der 1970er. Sie macht daraus mustergültiges postmigrantisches Theater.
25.1.2024
Der Schriftsteller Benjamín Labatut erzählt von Hochbegabten, die sich daranmachen, künstliches digitales Leben zu erschaffen: „Maniac“.
24.1.2024
Solange es wehtut, ist die Gestorbene noch da: Paul Austers neuer Roman „Baumgartner“ ist ein Buch über die Trauer.
13.12.2023
Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne.
26.11.2023
Die französische Philosophin Corine Pelluchon möchte mit „Die Durchquerung des Unmöglichen“ bei Lebenskrisen helfen
Paula Schweers' Romandebüt beschreibt das Lebensgefühl einer Generation, die in lauter Krisen aufwächst. „Lawinengespür“ widmet sich den Ratlosen.
24.10.2023
Martin Seel bringt seiner Leserschaft den österreichischen Philosophen näher. Dafür verortet er Wittgensteins Untersuchungen in der Alltagssprache.
23.10.2023
Als Drama der englischen Renaissance ist „Edward II.“ ein beliebter Klassiker. Seine Neuinszenierung am DT setzt schwer auf Sadomasofantasien.
9.10.2023
Rechte verstehen sich traditionell als Beschützerin der Familie. Warum? Eine Antwort sucht Rainald Goetz in „Baracke“, inszeniert von Claudia Bossard.
26.9.2023
Das DT Berlin zeigt „Weltall Erde Mensch“ von Alexander Eisenach. Damit setzt die neue Intendantin, Iris Laufenberg, ganz unprätentiös auf Bewährtes.
19.9.2023
Der Ullstein-Verlag hat das Magazin „Delfi“ gegründet. Im Team: Hengameh Yaghoobifarah, Fatma Aydemir, Miryam Schellbach und Enrico Ippolito.
8.9.2023
Dieser Autorin nimmt man die Alltagsschilderungen aus der DDR ab. Charlotte Gneuß erzählt in „Gittersee“ von Erwachsenen, die ihre Kinder verraten.
1.9.2023
Philipp Oehmke will den großen amerikanischen Familienroman für deutsche Verhältnisse schreiben. Dabei laviert er am Rande der Glaubwürdigkeit.
14.8.2023
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos. Ein Sachbuch rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen.
19.7.2023
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
27.6.2023
SciFi, Öko-Thriller, Liebesgeschichte: Samuel Hamen fragt in seinem Roman „Wie die Fliegen“, wie viel Leid ein Mensch und eine Menschheit ertragen kann.
7.6.2023
Mehr als eine Familiengeschichte: Felix Lees China-Buch
Fabian Hinrichs beschäftigt sich mit dem Dichter Lord Byron an der Berliner Volksbühne. Ein Schulorchester hilft dabei, ein Schauspieler kam abhanden.
25.4.2023