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30.10.2016 , 23:28 Uhr
Öttinger soll nicht Handels- sonder Haushaltskommissar werden.
zum Beitrag28.06.2016 , 20:27 Uhr
[...] Beitrag gekürzt. Die ModerationDer Linkspartei ist es seit mehr als zehn Jahren nicht gelungen, in nennenswerter Weise Wähler zu mobilisieren, sie hat kein Rezept für die Zukunft. Um dies zu kaschieren und anstatt sich Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu überlegen, verschwendet sie den überwiegenden Teil ihrer Energie in Flügelkämpfen. Der Aufstieg der AFD in Deutschland ist in weiten Teilen auch ein Versagen der deutschen Linken. An diesem wiederum hat Oskar Lafontaine einen gewaltigen Anteil, der nicht verwinden konnte, dass er sich gleich zwei mal verkalkuliert und seinen innerparteilichen Konkurrenten Gerhard Schröder unterschätzt hat. Mit seinem Rück- und Austritt hat er die SPD dem rechten Flügel überlassen, so dass diese sich bis heute nicht von der Agendapolitik und ihren Vertretern befreien konnte. Im Anschluss gründete er die Linkspartei als Vehikel für den persönlichen Rachefeldzug, so dass seine Anhängerschaft sich mit mehr mit dem Diffamieren von Sozialdemokraten beschäftigt, als mit konstruktiver politischer Arbeit.Wie man vor diesem Hintergrund zu dem Schluss kommen kann Lafontaine und Wagenknecht, in ihrer Partei beide völlig marginalisiert, hätten mit der teilweisen Übernahme rechspopulistischer Rhetorik die richtige Fährte aufgenommen ist mir schleierhaft.
zum Beitrag14.08.2014 , 16:00 Uhr
Der herablassende, koloniale Tonfall in dem Frau Gänsler über Afrika schreibt, sollte in einer Zeitschrift wie der Taz eigentlich fehl am Platz sein. Man braucht nur da Wort "Nigerianer" durch "Eingeborene" zu ersetzen, und schon befindet man sich was Stil und Überheblichkeit angeht irgendwo zwischen 19. Jahrhundert und den 1950er Jahren.
zum Beitrag