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18.06.2025 , 11:53 Uhr
Bitte lesen Sie nochmal: der Völkermord ist überall nur innerhalb von Zitaten zu lesen. Vom Anerkennen des Völkermords im Gaza als einem solchen ist die Taz leider noch weit entfernt.
zum Beitrag18.06.2025 , 11:51 Uhr
Die Migrantifa ist kein zentral koordiniertes Organ, sondern ein Zusammenschluss mehrerer migrantischer antifaschistischer Gruppen. „Diese Leute“ pauschal als antisemitisch zu diffamieren und das unter einem Bericht über eine legitime Demonstration, um ebendiese zu delegitimieren passt zwar leider zum Zeitgeist, zeugt aber von Schwarz-Weiß-Denken. Vielleicht lesen Sie lieber Zeit oder FAZ, wo Sie ihre Vorurteile in den Artikeln wenigstens bestätigt bekommen.
zum Beitrag14.06.2025 , 14:04 Uhr
Ja, das sind gute Fragen und Anmerkungen. Es gibt halt die Guten und die Bösen. Dass hier einige so strikt mit Argumenten von Trump und der internationalen Rechten argumentieren ist schon erschreckend. Mal schauen welche angeblichen Präventivschläge in Zukunft sonst noch so von Medien, Politik und Gesellschaft toleriert werden.
zum Beitrag13.06.2025 , 11:15 Uhr
Israel bombardiert unter fadenscheinigen Vorwänden den Iran, der für Israel militärisch völlig harmlos ist, und in Deutschland kann man wieder nichts sagen, ohne direkt das Existenz- und Selbstverteidigungsrecht zu betonen. Wie viel muss noch passieren, damit Israel als Schurkenstaat angesehen wird, der er ist? Mit jedem Tag wird die Berichterstattung schizophrener.
zum Beitrag13.02.2025 , 09:59 Uhr
Wo liegt jetzt genau der Zusammenhang zwischen Stellenabbau und dem Übernahmeversuch? Die Bank wird durch Einsparung von Personalkosten „profitabler“ und nimmt damit UniCredit die Arbeit schon mal ab. Welche Aktionäre hindert das daran die Anteile, die dann eventuell noch mehr wert sind, zu verkaufen? Gibt es noch weitere Großaktionäre neben Bund und UniCredit, die so eine Übernahme überhaupt verhindern könnten?
zum Beitrag11.01.2024 , 12:39 Uhr
Der Laden heißt „Peppi Guggenheim“ und von vulgärer, verängstigter Stimmung habe ich dort nie viel mitbekommen. Einer der wenigen Läden, wo man gute Jazz-Konzerte in einer unelitären und unprätentiösen Stimmung genießen kann. Ich frage mich, wo der Autor sonst seine Abende verbringt, wenn diese harmlosen Szenen schon Beklemmung ausgelöst haben.
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