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16.09.2025 , 11:47 Uhr
Das hat auch Weleda nicht gemacht! Es ging nicht darum, ihre Produkte zu testen, sondern der schizophrene Arzt Rascher wollte für die Flieger, die häufig über dem Ärmelkanal abgeschossen wurden, "ausprobieren", wie diese länger im eiskalten Wasser überleben können… Ob dafür die Weleda-Creme verwendet wurde, ist bisher nicht gesichert. Die Bestellung der Creme ging an Raschers Privatadresse in München…
zum Beitrag16.09.2025 , 11:44 Uhr
Ich habe auch nochmals nachgeschaut und: von der deutschen Ärzteschaft waren 40% (!) Mitglied der NSDAP! Von anthro Ärzten waren 6,2 % in der SA (übrige Ärzte: 26%), in die SS 2,5 % (statt 7,2 %). Deswegen finde ich es vom Journalisten unverantwortlich, so mit Zahlen ohne Vergleichswerte zu jonglieren!
zum Beitrag15.09.2025 , 09:02 Uhr
"Elf Prozent der Verbandsmitglieder waren nachweislich in der NSDAP..." Oha –das klingt nach viel! Aber wenn man die Zahl in Relation setzt: Das entspricht dem damaligen Durchschnitt! Immer noch viel zu viele, keine Frage, aber journalistisch unlauter, soetwas als solitäre Prozentzahl anzugeben ohne Vergleichswert. Dann suggeriert das etwas– wie ein dunkles Raunen.
zum Beitrag27.01.2025 , 13:10 Uhr
Liebe taz– wollt ihr nicht eine Kolumne anfangen, die zu diesen extrem einseitigen und persönlichen Schilderungen von "Frau Lea" in Abwechslung erscheint? Vielleicht von dem Waldorf-Erziehungswissenschaftler Jost Schieren oder dem NDR Journalisten Wolfgang Müller, von dem schon ein paar Mal in ZEIT, aber auch in der taz etwas zu lesen war? Also Menschen, die sich wissenschaftlich mit dem Thema auskennen? Und bitte in überpersönlicher, nicht nur anekdotische Evidenz!
zum Beitrag14.01.2025 , 11:39 Uhr
Danke für die Einordnung!
zum Beitrag