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14.04.2023 , 17:04 Uhr
Tja, in vielem hat er recht, in vielem hat die Linke unrecht. Er ist auch nicht extrem rechts, sondern rechtsliberal, das ist ein Unterschied wie Ost und West. Nur so viel: Ich bin vor 11 Jahren in ein ostdeutsches Dorf gezogen, vorher Berlin-West, und deshalb muss ich ihm voll und ganz recht geben, obwohl man es als Herausgeber einer Zeitung sicher weniger vulgär ausdrücken könnte, aber er schrieb das ja auch nur in SMS, und da schreibt man vieles, auch mit Tippfehlern. Der Osten MUSS sich ändern sonst ändert er uns, und zwar nicht zu dem was wir für das Gute halten. Aber das in der taz zu diskutieren ist zwecklos.
zum Beitrag21.11.2022 , 09:56 Uhr
Liebe Friedens-Aktivisten-Menschen! Frieden vor Klima, zuerst für Frieden auf der Welt sorgen, für Demokratisierung und Entmilitarisierung, dann kann man sich gemeinsam ums Klima kümmern. Klebt euch lieber vor dem Haupteingang zur russischen Botschaft fest anstatt in Museen, sodass die Schänder der Menschheit über euch hinwegsteigen müssen, bzw. auf euch treten müssten, was aber wieder eine Straftat wäre. Richtet eure Wut gegen diese Bestien der Unmenschlichkeit, sabotiert sie, ärgert sie, provoziert sie, entmachtet sie, verschrottet ihre Atomwaffen und alles andere gleich mit, weltweit, reißt die russische Jugend mit euch, bis die Schlächter endlich entnervt aufgeben. Dann habt ihr das Lob und die Bewunderung von allen auf immer und ewig, auch eurer Kinder, die nicht unter einer Diktatur der Bluthunde leben müssen, oder auf strahlenverseuchter Erde. Und dasselbe macht ihr dann mit China, mit Nordkorea und dem Iran. Und dann, wenn die Welt endlich endlich endlich menschlich geworden ist, dann kann man sich gemeinsam ums Klima kümmern. Nebenbei bemerkt: Wir steuern wieder auf die nächste Eiszeit zu mit einer kilometerdicken Eisschicht über der gesamten nördlichen Erdhalbkugel, nur ein gewisser CO2 Gehalt der Luft kann das verhindern. CO2 ist ein natürliches Gas, dessen Anstieg in der Erdgeschichte jeweils den Wechsel von den Eis- zu den Zwischenzeiten bewirkt hat, in der wir auch jetzt gerade wieder leben. Wir sollten also dafür sorgen, dass immer ein bestimmtes CO2 Level gehalten wird.
zum Beitrag17.04.2017 , 10:31 Uhr
..siehste... da ham wir's schon, ich muss meine Meinung "teilen":
Das macht natürlich oft auch wütend auf diese Zeitung, die
anscheinend nicht weiss was sie will. Eindeutig gehört sie der
linken Presse der USA an, ihr Hass auf Trump ist grenzenlos.
Sie ist stark sexistisch, und spielt in jedem Titel mit der Lust
des Lesers auf Sensation, dass man manchmal kotzen möchte.
Aber dennoch schlägt sie alle anderen Blätter mit ihrer Offenheit
und Frechheit für Gegensätzlichkeit, nichts wird ausgespart.
Oft wünsche ich sie zum Teufel, weil sie die FührerInnen der
Linkspartei so profiliert, das würde sicher der taz gefallen,
ihre Artikel sind teils ordinär, teils erstklassig. Aber lese ich
sie einen Tag nicht, denke ich, ich habe etwas wichtiges
versäumt, das mir keine andere Zeitung bieten kann.
Ich finde sie camp. Sie ist kitschig und doch auf eine Art,
die einen nach Luft schnappen lässt.
zum Beitrag17.04.2017 , 10:29 Uhr
Heute ist fast fünf Jahre danach und ja, die Huff zählt mit zu den
grössten deutschen Nachrichten-online-Portalen, neben FAZ,
Spiegel, Süddeutsche, WeLT, Focus.
Von den anderen unterscheidet sie sich durch ihr offenes Konzept,
das jedermann auffordert, durch blogs an der Zeitung mitzuarbeiten.
Das macht perplex, und man denkt, wieder einmal sind die Amis
weiter als wir.
Wo die deutschen Blätter die Länge der Lesermeinungen stark
begrenzen und stark aussortieren, lässt die Huff jede Meinung zu,
lehnt keinen Kommentar ab, lässt alles über facebook laufen,
dh. jeder kann einen Kommatar verfassen der unter Umständen
länger sein kann als der kommentierte Artikel selbst, das limit liegt
glaube ich bei zehntausend Zeichen, selbst ich bin noch nie so
weit gekommen.
Der Leser ist ein Teil der Zeitung, das macht kein einziges
deutsches Blatt. Das lässt sie jung, offen, innovativ erscheinen.
Extrem gegensätzlich sind demnach auch die Beiträge.
So berichtet beispielsweise eine Angehörige der russischen
Opposition über Morde und Folterungen unter Putin,
aber inderselben Spalte wird um Sympathie für Sahra
Wagenknecht geworben, die Stalin bewundert und die DDR und
Putin verherrlicht.
zum Beitrag27.12.2014 , 12:26 Uhr
Ich würde zu Mutter sagen:
Mutter, wenn ich in Russland lebe und nur ein Wort gegen das Regime sage, bin ich tot.
Da ich weiss, wie sehr Mutter Putin verehrt, würde ich weiter sagen:
Mutter, Putin ist verlogen und feige, er hat seine Dissertation von einem US-Ökonomen
abschreiben müssen, weil er zu dumm zu einer eigenen ist.
Putin ist der reichste Oligarch Russlands. Oligarchen sind Leute, die dem
Volk das ganze Geld wegnehmen und ihm nur so viel lassen, dass es gerade so zum
Überleben reicht.
Und Mutter, Russland ist ein Staat auf Ramschniveau, es gibt dort seit über 100 Jahren
keine Erfindungen mehr, keine Kultur, keine Kunst. Alles was die Russen heute
konsumieren, wurde im Westen erfunden. Kommunisten können
nur eines: feige und hinterhältig diese Ideen vom Westen klauen und schlechte Kopien daraus herstellen.
Wie erbärmlich, Mutter, oder nicht?
Und noch etwas Mutter, es gibt in einem kommunistischen Staat keine Bildung, nur Ausbildung
zu regimetreuen Mitläufern, Genossen statt Individuen. Alles Gute, Wahre, Schöne, was Menschen
imstande sind zu schaffen, wird in diesen Regimen aus den Menschen herausgeprügelt. Das kann ich nicht unterstützen.
Denn, Mutter, die russischen Machthaber regieren nur mittels Gewaltandrohung.
Das ist das Prinzip des Faschismus. Ich bin kein Freund des Faschismus, also
bin ich gegen Russland.
Und das Mutter, sind nur ein paar wenige Gründe, weshalb ich dir in bezug
auf Russland widerpsrechen muss und weshalb ich alles und jedes unterstütze, was
der Westen tut, um der russischen Bevölkerung auch zu einem frohen, freien,
wohlhabenden, sicheren, selbstbestimmten Leben zu verhelfen, auch wenn du Mutter,
jetzt gar nicht weisst, wovon ich spreche.
zum Beitrag31.10.2014 , 09:14 Uhr
Kommentar entfernt.
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