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29.04.2015 , 12:16 Uhr
Zitat: "Die verbissene Polemik gegen das Kopftuch verstärkt das Phänomen, das sie zu bekämpfen vermeint. Denn für die Kopftuchträgerinnen ist dies ein tendenziell fremdenfeindlicher, neokolonialistischer, mitunter rassistischer Appell. "
Man könnte auch sagen, dauerhafte und verbissen wirkende Propaganda für das Kopftuchtragen verstärkt die Ablehnung desselben. Für Nicht-Muslime bedeutet das Kopftuch einen tendenziell diskriminierenden Appell. Die Kopftuchträgerin diskriminiert die Nicht-Kopftuchträgerinnen. Es ist ein Apartheidssymbol.
Es ist bemerkenswert, dass Sie sich zwar die Mühe machen, sich in die Gedankenwelt der Kopftuchträgerinnen hineinfühlen, solcherart Empathie aber für die Nicht-Kopftuchträgerinnen missen lassen. Das gilt auch für die o.g. kopftuchtragenden Damen. Kein Gedanke wird daran verschwendet, wie sich die nicht-kopftuchtragenden Frauen fühlen in ihrer Gegenwart fühlen, immer nur "ich, ich, ich"....
zum Beitrag28.04.2015 , 12:12 Uhr
Zum einen ziehen die Frauen sich nicht "anders" an, sondern so wie Millionen andere (in islamischen Ländern) auch. Sie tragen Uniform. Zum anderen geht es im Artikel nicht darum, was die deutsche "Spießer-Seele" bewegt, sondern was in der muslimische Spießer-Seele vorgeht. Denn das ist das Hauptmerkmal aller im Artikel erwähnten Frauen: Sie sind konservativ, altmodisch und spießig. Würden sich nicht muslimische, ev. katholische, Frauen so kleiden und so äußern, hätten die Kommentatoren im taz-Forum kein Problem, diese mit solchen Adjektiven zu beschreiben. Da es sich um Musliminnen handelt, findet man das alles irgendwie interessant oder "exotisch".
zum Beitrag27.04.2015 , 12:29 Uhr
Ablehnung des Kopftuchs = Rassismus? Das ist zu einfach dargestellt. M.W. kommen Frauen nicht mit Kopftüchern auf die Welt. O.g. Damen entscheiden sich bewußt dafür. Wer aber seine politische und religiöse Überzeugung wie eine Litfaßsäule zur Schau stellt, muß eben auch ertragen, dass die solcherart "Provozierten" ihrerseits deutlich machen , was sie von der durch das Kopftuchtragen ausgedrückten Überzeugung halten. Das Kopftuch fordert zu einer Diskussion auf und in einer freien Gesellschaft ist es immer noch legitim zu sagen: "Ich finde deine Ansichten zum k.....". Ich habe auch sehr wohl das Recht, den Kontakt mit einer Kopftuchträgerin, deren Ideologie mir, gelinde gesagt, fragwürdig erscheint, zu verweigern.
zum Beitrag21.02.2015 , 18:42 Uhr
Zitat: "Die Hinterbliebenen der ermordeten Juden bedrängte er, die sterblichen Überreste der Opfer in Israel beisetzen zu lassen."
Mit Verlaub: Angesichts der Schändungen von Friedhöfen in Frankreich mußte der "böse" Herr Netanjahu wohl kaum große Überredungskunst anwenden, um die Angehörigen der Ermordeten davon zu überzeugen, die Opfer in Israel beisetzen zu lassen. Auf diese Idee sind die Angehörigen vermutlich ganz alleine gekommen. Auch Ilan Halimi, der 2006 von einer muslimischen Verbrecherbande entführt, 3 Wochen lang gefoltert und schließlich umgebracht wurde, ist in Jerusalem beigesetzt worden, weil seine Mutter Angst hatte, die Täter würde auf das Grab ihres Sohnes spucken. Da war Netanjahu noch nicht Premierminister. Aber Hauptsache, man kann den "anmaßenden" Herrn Netanjahu dämonisieren, während Herr Bax anscheinend überhaupt nichts "Anmaßendes" dabei findet, den Juden zu empfehlen, sie hätten hier in Europa/Deutschland zu bleiben, weil sie hier vor Ort "die demokratische Kultur zu verteidigen hätten".
zum Beitrag11.01.2015 , 17:35 Uhr
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zum Beitrag19.11.2014 , 12:01 Uhr
Zitat: "Die Verzweiflung der Palästinenser ist das Ergebnis einer einfachen Rechnung: die gescheiterten Friedensverhandlungen und der Gazakrieg im Sommer, addiert mit dem von Israel fortgesetzten Siedlungsbau, dem sozialen Gefälle in der Stadt..."
Woher weiß Frau Knaul das? Hat sie die Mörder befragt? Möglicherweise haben die Attentäter schlichtweg die Hamas-Charta, in der die Ermordnung aller Juden gefordert wird, ernstgenommen. Das hat gar nichts mit "Besatzung, Landraub, Unterdrückung" etc. zu tun, sondern schlichtweg mit Judenhass.
Und es stünde Frau Knaul gut an, die Ursachen für solche Gewalt nicht ausschließlich beim "bösen" Israel zu suchen, sondern sich auch mit der ständigen Hetze gegen Juden in der palästinensischen Gesellschaft zu befassen. Einer kranken Gesellschaft, in der solche Taten bejubelt und die Mörder, so sie noch leben, mit einer lebenslangen Pension, von der PA bezalt, belohnt werden.
zum Beitrag29.09.2014 , 00:12 Uhr
Zitat: "Dogmatisch und intolerant sollt Ihr sein, so werdet Ihr glückselig."
Das scheint das Motto der Kopftuchträgerin zu sein. Schließlich verzichtet sie auf einen interessanten Arbeitsplatz, nur um eines religiösen Symboles willen.
zum Beitrag27.09.2014 , 19:24 Uhr
Warum soll die ev. Kirche eine Mitarbeiterin Werbung für die Konkurrenzreligion machen lassen? Das widerspricht doch dem gesunden Menschenverstand. Was sagt das Kopftuch anderes aus als "Ich arbeite hier im christlichen Krankenhaus, aber ich finde den Islam viel besser?"
Könnte ein Veganer, der in der Metzgerei arbeitet, die Waren genauso überzeugend anbieten wie ein Fleischesser?
Und wo bleiben eigentlich die Rechte der Patienten? Wenn eine z.B. eine stockkatholische uralte Frau, die im Sterben liegt, in ihren letzten Lebenstagen von christlichen Schwestern begleitet werden möchte, plötzlich mit der muslimischen Pflegerin und einem fremden Glauben konfrontiert wird? Dient das dem Wohl der Patientin? Von ihr wird Toleranz gefordert, von der Pflegerin aber nicht!
zum Beitrag16.09.2014 , 00:49 Uhr
Nun, wenn Sie dieses Thema so umtreibt, präzisiere ich:
Zitat: "In Berlin reimten die Demonstranten: "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!", in Essen riefen sie "Scheiß Jude, brenn"! und hielten dabei Plakate hoch, auf denen zu lesen war: "Stoppt den Judenterror!" und "Angeblich früher Opfer. Heute selber Täter".
In Gelsenkirchen war der Ruf zu hören: "Hamas, Hamas, Juden ins Gas!"; später gab die Polizei bekannt, die Demonstration sei "insgesamt friedlich" verlaufen"
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130346432/Der-entfesselte-Zwerg-und-der-gefesselte-Riese.html
zum Beitrag15.09.2014 , 17:13 Uhr
Ich meine, dass die Demo ein großer Erfolg war: 4000 Teilnehmer sind in meinen Augen viel und der Vergleich zu den unsäglichen Anti-Israel-Demonstrationen während des Gazakrieges ist auch auffällig: Keine aggressiven Parolen, keine Tätlichkeiten, Reden, deren intellektuelles Niveau um einiges höher war, als das übliche "Israel-ist-böse" Gejaule der pro-palästinensischen Gruppen.
zum Beitrag14.09.2014 , 18:03 Uhr
Zitat: "Bitte liebe TAZ, sag mir wie ich meine Bestürzung über die "Vorgänge" im Gazastreifen politisch korrekt zum Ausdruck bringen darf, ohne dass ich (von euch?) dafür als Antisemit oder Judenhasser bezeichnet oder eingeordnet zu werden."
Ich gebe Ihnen einen Tipp: Indem Sie mit dem gleichen fanatischen Eifer die Palästinenserführung kritisieren und die von der Hamas begangenen Kriegsverbrechen anprangern. Sonst könnte der Eindruck entstehen, es ginge Ihnen nicht um die Opfer, sondern nur darum, die Juden als Täter darzustellen.
zum Beitrag03.09.2014 , 11:53 Uhr
Zitat: "Wir haben nicht zugehört
Die Journalisten Sotloff und Foley wollten erklären, was in Syrien passiert und wie der IS entstand. Die Öffentlichkeit hat sich nicht dafür interessiert."
Sehe ich nicht so. Die "Öffentlichkeit" hätte sich schon dafür interessiert, aber die Verantwortlichen in den Medien (incl. taz) waren der Meinung, dass die Geschehnisse im Irak etc. nicht erwähnenswert sind. Oder warum werden wir jeden Tag mit Dutzenden "israelkritischer" Artikel zugemüllt, aber wenn es um Christenverfolgung o.ä. geht, findet man kaum mal einen Artikel. Und warum ist das so?
Weil hier dieselben Mechanismen greifen wie in Rotherham: die verantwortlichen Redakteure haben Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden, sollten sie über irgendwas, was islamische Länder betrifft, zu kritisch berichten. Und: Man glaubt, der Westen sei immer an allem schuld und Muslime könnten nichts Böses tun. Oder einfach nur Feigheit.
zum Beitrag25.08.2014 , 12:22 Uhr
Eines dieser "unerreichbaren Ziele" der Hamas wird im ARtikel leider nicht genannt: Den Islamisten geht es nicht allein um die Aufhebung der Blockade, sondern darum, ihre Träume von einem Groß-Palästina, von einer Eroberung und Zerstörung Israels wahrzumachen.
Zitat Mashaal: "Laying out his hopes for future triumphant visits, Mashaal told cheering crowds, "Today is Gaza. Tomorrow will be Ramallah and after that Jerusalem, then Haifa and Jaffa," Ma'an News Agency reported."
http://www.jpost.com/Middle-East/Mashaal-First-Gaza-then-Ramallah-then-Jerusalem
Solange Hamas ihre Eroberungsphantasien, die denen der IS-Kämpfer im Irak ähneln, nicht aufgibt, wird zu keinem Frieden kommen.
zum Beitrag23.08.2014 , 23:06 Uhr
In der Tat. Da die Hamas-Terroristen ausschließlich auf Zivilisten zielen, die IDF hingegen ausschließlich auf militärische und von Terroristen genutzte Ziele, dürfte der Ausgang einer Untersuchung des Gaza-Krieges eindeutig sein.Bei dem Fall des vierjährigen israelischen Jungen, der durch eine Mörsergranate getötet wurde, handelt es sich eindeutig ein Kriegsverbrechen. Auch die Entführung und Ermordung der israelischen Teenager.
zum Beitrag23.08.2014 , 22:23 Uhr
Mütter sind auch nicht automatisch bessere und friedfertigere Menschen. In palästinensischen Kreisen gibt es Mütter, die auf ihre Söhne, die Selbstmordattentate ausführen, sehr stolz sind und sie auch dazu ermutigen.
Hier: http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4357578,00.html
Zitat: "
zum Beitrag23.08.2014 , 22:01 Uhr
Ich hoffe sehr, dass die Palästinensische Autonomiebehörde ihre "Drohung" wahrmacht und dem ICC beitritt. Nichts würde mich mehr freuen als wenn endlich einmal die zahllosen Kriegsverbrechen der Palästinenserführung, allen voran der Hamas-Terroristen, untersucht und die palästinensischen Kriegsverbrecher abgeurteilt würden. Leider werden die schlimmsten von ihnen -so etwas Hamas-Führer Mashaal- ihrer gerechten Strafe entgehen, da sie sich in Katar verstecken und von dort wohl kaum ausgeliefert werden. Und so werden die palästinensischen Kämpfer auch weiterhin ungestraft Mörsergranaten auf israelische Kinder abfeuern.
zum Beitrag19.08.2014 , 11:38 Uhr
Zitat: "Die Palästinenser sind die Hauptverantwortlichen für ihr Schicksal, denn sie haben die Hamas an die Macht gewählt. Schlimmer noch: Die Islamisten genießen bis heute weite Unterstützung im Gazastreifen wie auch im Westjordanland."
Danke Frau Knaul für diesen Artikel, in dem -endlich!- einmal die Verantwortung der Palästinenser für den endlosen Konflikt im Nahen Osten beschrieben wird, statt einseitig das "Israel-ist-an-allem-schuld"-Klagelied anzustimmen. Und wenn man schon zur Einsicht gekommen ist, dass auch Palästinenser Verantwortung tragen müssen, welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen?
Beispielsweise, die Palästinenser stärker unter Druck zu setzen, damit diese gezwungen sind, Frieden zu suchen.
zum Beitrag18.08.2014 , 00:22 Uhr
Solange es keine "Debatte Palästinenserkritik" gibt, wird sich im Nahostkonflikt überhaupt nichts ändern. Es ist doch auffallend, dass die Politik der Palästinenserführung in Deutschland niemals kritisiert wird, so als ob diese völlig ohne Fehl und Tadel sei. Dabei gäbe es in bezug auf den Gazastreifen viel zu debattieren: Die Genozid-Absichten der Hamas, festgelegt in der Hamas-Charta, die Völkerrechtsverstöße der palästinensischen "Kämpfer" (Raketen auf Zivilisten, menschliche Schutzschilde), Folter in den Gefängnissen, keine rechtsstaatlichen Prozesse, die angewandte Todesstrafe. Wie kann es sein, dass es in Deutschland jedes Mal einen Aufschrei gibt, wenn in den USA ein verurteilter Mörder hingerichtet wird, aber wenn die Hamas einen mutmaßlichen Kollaborateuer vor ein Erschießungskommando stellt oder aufhängt Schweigen im Walde herrscht. Und wann waren noch mal die letzten Wahlen im Gazastreifen? Solange solche Verhältnisse in Gaza herrschen, kann es keinen Frieden geben. Es wäre also viel sinnvoller, die Palästinenser unter Druck zu setzen, Hilfsgelder zu streichen, die sowieso nur in den Händen der korrupten Führung landen.
zum Beitrag18.08.2014 , 00:12 Uhr
Das "Angebot für ein selbstbestimmtes Leben" wurde den Palästinensern von Israel doch schon gemacht: Als die Israelis aus dem Gazastreifen abgezogen sind. Das wäre DIE Chance für die Palästinenser gewesen, etwas aus dem Gebiet zu machen. Stattdessen flogen Raketen. Das zeigt, dass die Palästinenser nicht reif sind, einen eigenen Staat zu gründen.
zum Beitrag18.08.2014 , 00:07 Uhr
"....warum nur zieht man nicht in Erwägung, die von der ISIS verfolgten Jesiden, in einer BEISPIELLOSEN EVAKUIERUNGSAKTION rauszuholen aus diesem "Pulverfass"."
Weil das keine Lösung ist. Die ISIS-Kämpfer ziehen halt weiter zur nächsten Minderheit, die sie ausrotten möchten. Irgendjemand muß diese Mörder aufhalten.
zum Beitrag17.08.2014 , 19:08 Uhr
Erstens ist"der Schwächere" nicht unbedingt im Recht. Ziel der Hamas-Regierung im Gazastreifen ist die Zerstörung des Staates Israel und die Ermordung möglichst vieler Juden. Und zweitens haben linke Kreise in Deutschland viel Übung im Wegschauen: Die Verbrechen der Hamas an der eigenen Bevölkerung werden regelmäßig totgeschwiegen. Oder gibt es Demonstrationen in Deutschland, wenn Hamas wieder einmal ein paar mutmaßliche Kollaborateure per Erschießungskommando umbringt? Gibt es Proteste gegen Folter in Hamas-Kerkern?
zum Beitrag16.08.2014 , 23:10 Uhr
Zitat: "Die bessere, erwachsenere Frage lautet: Was können wir beisteuern, um eine friedliche Lösung etwas wahrscheinlicher zu machen?"
Richtig. Meine Antwort: Indem man nicht einseitig Israel die Schuld am Konflikt zuschiebt, wie es in o.g. Artikel geschieht, sondern die Fehler und Versäumnisse der Palästinenserführung genauso anspricht und kritisiert wie diejenigen der Israelis. Wie kann man die "Halstarrigkeit" der Israelis anprangern und gleichzeitig unter den Tisch kehren, dass die Hamas-Terrororganisation eine noch viel größere "Halstarrigkeit" an den Tag legt, indem sie jegliche Friedensverhandlungen und eine Zwei-Staatenlösung ablehnt? Warum wird nicht gefordert, Druck auf die Palästinenser auszuüben? Das Problem ist nicht "Israelkritik", sondern die Tatsache, dass es so etwas wie Palästinenserkritik überhaupt nicht gibt.
zum Beitrag03.08.2014 , 19:36 Uhr
Zitat: "Die Löhne für die Arbeiter und Experten einbegriffen, können die Kosten für einen einzigen Tunnel mehr als eine Million Dollar betragen."
Ich frage mich, wo in Deutschland die Kritik an solchen Zuständen bleibt: Statt die Milliarden an Hilfsgeldern für das Wohl des eigenen Volkes einzusetzen (Schulen, Arbeitsplätze etc.) investiert die Hamas lieber in Tunnel, die Terrorangriffe auf Israel erleichtern sollen. Wo sind die Demontrationen gegen Hamas?
Außerdem müßte man aus diesem Mißbrauch von Hilfsgeldern Konsequenzen ziehen:
zum einen Entwicklungshilfe aus Europa kürzen und den restlichen Geldfluß so überwachen, dass Spenden wirklich nur der Bevölkerung zugute kommen. Zum anderen versuchen, die Geldströme aus Ländern der Hamas-Unterstützer (Katar) abzuschneiden.
Free Gaza from Hamas!
zum Beitrag03.08.2014 , 19:28 Uhr
Ich hätte einen besseren Vorschlag: Auf Demonstrationen gegen Israel sollte in Zukunft das Zeigen der Hamas-Fahne und der Hisbollah-Fahne verboten werden. Schließlich handelt es sich bei beiden "Vereinen" um Terrororganisationen, die grundsätzlich antisemitisch eingestellt sind (siehe Hamas-Charta). DAS wäre ein echtes Zeichen, das gegen Antisemitismus gesetzt wird.
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