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01.11.2022 , 14:44 Uhr
Da werben die 'Bios' immer damit, dass die Produkte unbelastet sind. Erinnern wir uns an die Revision der EU-Ökoverordnung und mit welcher Vehemenz ausgerechnet die Anbauverbände und die Ökokontrollstellen verhindert haben, dass der Kommissionvorschlag zur Analytik der Erzeugnisse verhindert wurde. Dieser Fall ist etwas anders - hier wurde selbst auf gängige Grenzwerte nicht beprobt. Damit versuchen die Kontrollstellen den 'schwarzen Peter' an die staatliche Lebensmittelüberwachungen zu schieben. Hätten wir die abgelehnte Analytik bekommen, wäre das -- und vieles mehr!! - nicht passiert. Vertrauen kann man nur mit Ehrlichkeit und Transparenz erzielen. Beides ist nicht gegeben.
zum Beitrag21.11.2017 , 12:45 Uhr
Der nicht-verbandsgebundene Fachmensch wundert sich ja ohnehin über die demagogische Argumentation der Anbauverbände. Der erste Entwurf enthielt viele Elemente, die die Anbauverbände hätten mittragen können. Sie waren im Grunde das Zugrundelegen der Richtlinien der Anbauverände!
Stattdessen wurde sich in der Argumentation dagegen (den da Selbstverständnis der Anbauverbände ist "wir sagen, was bio ist") auf den unsinnigen Punkt Spitzmittelabdrift verlegt. Konstruktiv hatte das bedeutet an einer Regelung für diese missliche Lage zu wirken - mit der Verweigerungshaltung ist es eher eine Ermunterung zum "Mondscheinbauern" (spritzen, wenn es keiner sieht, denn nachgewiesen wird nichts!)
Es ist zu begrüßen, dass sich die europäischen Länder nicht auf die deutsche Totalverweigerung der sog. Totalrevision eingelassen haben.
Immerhin eins haben die Verbände mit dieser in die falsche Richtung geführten Diskussion erreicht: sie werden weiterhn behaupten "strenger" als Europa zu sein - um den Preis, dass das Verbrauchervertrauen in 'Bio' gesunken ist.
Denn die Verandsrichtlinien können nur "besser" sein, wenn die Bio-VO schwach ist - das durchschaut der geneigte Mensch doch! Insofern eine vertane Chance für eine Agrarwende. Warum wohl hat der Bauernverband die Anbauverbände im Widerstand unterstützt?
zum Beitrag29.06.2015 , 12:38 Uhr
Chapeau Hermann! Endlich auch ein wirtschaftliches Schwergewicht der Branche, die mit konstruierten Gegen-Argumenten auch den deutschen Bundestag in die Lobbyfalle laufen ließ, das nun die Konsequenzen zog.
Dachverband, Anbauverbände und Handelsverband wurden nicht müde, die auch in diesem Artikel wieder unterstellte Haftung für Abdrift dafür zu verwenden, eine dringend erforderliche Weiterentwicklung von 'Bio' zu verhindern. Der Grenzwert, der in einigen europäischen Ländern galt, sollte vereinheitlicht werden! Jetzt fällt er weg - und es schien, der Öko-Kapitalismus hat auch im Bio-Land gesiegt.
Billigere ausländische Produkte werden auch den Bio-Supermärkten größere Gewinne bringen - und der deutsche Bio-Bauer wird den selben wirtschaftlichen Weg gehen, wie sein konventioneller Nachbar! 'Strukturwandel' wie es heißt!
Die Chance auf eine besser Bio-Verordnung ist seit ein paar Tagen für die nächsten 10 Jahre verpasst. Die Händler müssen jetzt entscheiden: Verbraucher-Vertrauen oder Kapitalismus.
zum Beitrag22.05.2015 , 09:46 Uhr
Ich freue mich, dass foodwatch nun doch zur Überzeugung gekommen ist, bio muss besser werden. Leider haben die selbsternannten Verbraucherschützer im letzten Jahr die Chance vertan, für eine bessere Bio-Verordnung einzutreten und sind mit den Anbauverbänden solidarisch gegen eine Verbesserung von 'bio' vorgegangen. Wir brauchen eine bessere Tierhaltung. Die Eier sind nur die Spitze des Eisberges. Preisverfall durch 'Massenproduktion' führt zur weiterem Verwässerung 'artgereechter' Tierhaltung.
zum Beitrag01.05.2015 , 11:01 Uhr
Höchstgrenzen je Betrieb sind eine denkbare Richtung. Der bisherige statistische Wert (m² je Tier Liege-/Auslauffläche) reicht bei weitem nicht ... um beispielsweise 24.000 Hühner im Stall auf ca. 8 ha Fläche zu unterbinden. Da werden die Lieferanten für Aldi, EDEKA und REWE aussteigen.
Leider wird auch in dieser Fassung den demagogischen Behauptungen der deutschen Anbauverbände weiter gefolgt:
1. es ist von der Kommission überhaupt nicht beabsichtigt einen Grenzwert für Bio-Nahrung einzuführen (Leider!). Es geht um eine europäische Vereinheitlichung dieser Grenzwerte, wenn er denn beworben wird. Babynahrung in Italien soll den gleichen Grenzwerten folgen wie in Deutschland. Warum nur haben die deutschen Anbauverbände solch eine Angst vor dieser Vereinheitlichung und den Grenzwerten?
2. Auslauf im Grünen mit Ausnahmen ist ebenfalls ein Kniefall vor den Anbauverbänden, die insbesondere im Süden auch Rindern nicht die festgeschriebene Fläche/Zeit gewähren. Wenn nun Elterntierhalter drohen auszusteigen - dann ist das eine genauso hohle Drohung, wie sie insgesamt für die Bio-Branche gilt. Längst ist die Bio-(Geflügel)branche auf dem Weg zu großen Strukturen, die die kleinen Betriebe (die einmal für das Image von 'Bio' gesorgt haben) genauso ruiniert wie wir es in der konventionellen Landwirtschaft erleben. Sollen doch die großen Betriebe wieder aussteigen und den kleineren ein Überleben ermöglichen!
Verbrauchervertrauen git nicht mehr den Anbauverbänden. Sie zeigen in der Diskussion um die neue EU-Verordnung ihr wahres Gesicht.
zum Beitrag24.01.2015 , 22:35 Uhr
Erst verhindern die Anbauverbände die europaweite Bio-Produktkontrolle, nun zeigt sich, dass die staatliche Rückstandskontrolle diesen Zufallsfund hervorbringt. Erst weicht der größte deutsche Anbauverband seine Richtlinien auf und erlaubt mehr als 2x3.000 Legehennen/Betrieb und läßt jüngst kommunalen Kompost (also den Abfall aus der 'Bio'-Tonne - mit allen Spritzmittelrückständen und gewachsten Schalen, um nur die harmlosen Ingredenzien zu nennen) zu, da möchte der Minister den Verbrauchererwartungen folgen und endlich 'klare Kante' zeigen.
Die Spitzmittelabdrift war immer ein vorgeschobenes Argument (und verdeckte Einladung an die Landwirte, 'Abdrift' zu legalisieren!).
Auch bei 'Bio' brauchen wir schärfere Vorschriften in der Tierhaltung (die stätistischen Werte wie 4 m²/ Huhn reichen eben nciht aus) mit zusätzlichen Vorgaben, ob der Tierhalter psychisch in der Lage ist, überhaupt Tiere zu halten! Und bei der Düngung reicht eine neue Verordnung ohne Kontrolle wie wir sie von den Futtermitteln kennen, nicht aus. Papier ist geduldig.
zum Beitrag14.12.2014 , 13:47 Uhr
Das fatale ist, es gibt für weitgehend unbelastete Nahrung keine Lobby!
Europa könnte es vorschreiben, will aber 'nur' Vereinfachung und zieht sich damit schon genügend Zorn der Bio-Lobby zu.
Die deutschen Anbauverbände nebst BÖLW versuchen den Vorschlag der Kommission schlechtzureden, um möglichst weiter wie bisher wirtschaften zu können - mit allen Fehlern! Wo ist die Organisation, die sich kraftvoll für bessere Bio-Lebensmittel einsetzt, schadstoffarm produziert ohne zelltechnische Veränderungen, artgerechte Tierhaltung, mit angepasstem Zuchtlinien und Jungtieren, ohne Enthornung und Küken-Schreddern und Einfuhr von konventionellen (Jung-)Tieren. Und die nicht nur darauf vertraut, dass nichts drin ist, wo nichts drin sein darf - sondern neben der Prozesskontrolle (Warenstromführung) auch noch analytische Produktkontrolle betreibt.
Transparenz und Kontrolle sorgen für Verbraucherschutz. Die Anbauverbände verlieren ihre Legitimation als Vorreiter für eine 'bessere Landwirtschaft'!
'Bio' verkommt zum Marketing.
Kleine Betriebe weichen 24.000 Hühner Ställen auf 10 ha Fläche (das ist gemäß jeder bisherigen EU-Verordnung gültig; Die Anbauverbände haben gerade ihre bisherigen Beschränkungen abgeschafft!), Rinder werden unbehornt bevorzugt, statt die Ställe artgerecht zu bauen. Mehrere tausend Ausnahmegenehmigungen, nach denen Rinder in Anbindehaltung stehen dürfen, führen jetzt bei der Abschaffung zu einem Sturm der Entrüstung. Die kleinen Betriebe können sich nicht die 'modernen' Laufställe leisten - und folglich müsse es weiterhin die Anbindehaltung geben dürfen. Wer sagt denn, dass es keine artgerechte Anbindehaltung im Allgäu geben kann? Wer sagt denn, dass die Laufställe artgerechter sind als die Ställe, in denen es kein Gerangel um Platz und Futter gibt? Natürlich müssen die Ställe für die Tiere anatomisch richtig gebaut sein!
Streichen wir doch die Vorschrift für Laufstallhaltung in der Verordnung.
zum Beitrag04.12.2014 , 14:19 Uhr
Mit Verlaub, da muss ich wiedersprechen! NUR die gesetzliche Grundlage, die Europa vor über 20 Jahren mit der Bio-Verordnung schuf, lässt JEDEN Bio-Skandal zum kriminellen Akt werden In jedem Fall muss der Staatsanwalt ermitteln, denn es ist keine Ordnungswidrigkeit sondern ein Straftatbestand. Das der große Geflügelbetrüger vor Jahren so glimpflich davon gekommen ist, ist bedauerlich!
Ohne diesen bedeuten Eingriff in bestehendes Recht, die die EU-Bio-Verordnung damals war, würden sich unsere Anbauverbände heute noch um das 'richtige' Bio streiten. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Bio-Lobby damals wie heute (und jetzt insbesondere gut zu sehen mit der Totalverweigerung der von Europa angestreben Revision, wo erkennbar die Schwachstellen der vergangenen Jahre = Ausnahmegenehmigungen, Teilbetriebsumstellung, mehrere Kontrollstellen abgestellt werden sollen, aus heftigste abgelehnt werden.
Stattdessen wir ein Gespenst aufgebauscht, dass überhaupt nicht im Verordnungsentwurf geschrieben wurde.
Die Anbauverbände wollen die gesetzliche Grundlage paradoxerweise eben niedrig halten, damit Sie glauben, das Verbands-Bio sei besser. Wie gesagt, das ist quatsch und wird durch die derzeitige Hatz gegen eine vermeintliche Produktkontrolle deutlich! Warum fürchten ausgerechnet 'Bio' die chemische Analyse ihre Erzeugnisse?
Da bleibt noch viel Stoff für die taz.
zum Beitrag04.12.2014 , 14:18 Uhr
Mit Verlaub, da muss ich wiedersprechen! NUR die gesetzliche Grundlage, die Europa vor über 20 Jahren mit der Bio-Verordnung schuf, lässt JEDEN Bio-Skandal zum kriminellen Akt werden In jedem Fall muss der Staatsanwalt ermitteln, denn es ist keine Ordnungswidrigkeit sondern ein Straftatbestand. Das der große Geflügelbetrüger vor Jahren so glimpflich davon gekommen ist, ist bedauerlich!
Ohne diesen bedeuten Eingriff in bestehendes Recht, die die EU-Bio-Verordnung damals war, würden sich unsere Anbauverbände heute noch um das 'richtige' Bio streiten. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Bio-Lobby damals wie heute (und jetzt insbesondere gut zu sehen mit der Totalverweigerung der von Europa angestreben Revision, wo erkennbar die Schwachstellen der vergangenen Jahre = Ausnahmegenehmigungen, Teilbetriebsumstellung, mehrere Kontrollstellen abgestellt werden sollen, aus heftigste abgelehnt werden.
Stattdessen wir ein Gespenst aufgebauscht, dass überhaupt nicht im Verordnungsentwurf geschrieben wurde.
Die Anbauverbände wollen die gesetzliche Grundlage paradoxerweise eben niedrig halten, damit Sie glauben, das Verbands-Bio sei besser. Wie gesagt, das ist quatsch und wird durch die derzeitige Hatz gegen eine vermeintliche Produktkontrolle deutlich! Warum fürchten ausgerechnet 'Bio' die chemische Analyse ihre Erzeugnisse?
Da bleibt noch viel Stoff für die taz.
zum Beitrag09.11.2014 , 11:16 Uhr
Wann kommt die Branche endlich dahinter, dass auch Bio-Hühner lieber mit geregelten 14 Stunden Licht am Tag ohne Witterungseinflüsse und mit unbelastetem Bio-Futter (die wenigsten Freilaufflächen hinter den Ställen werden in diesem Land noch dioxin'frei' sein) im Stall (besser noch in der 'Voliere') gehalten werden? Jedenfalls ist so die höhere Leistung zu erwirtschaften.
Der Kreislaufgedanke, die bessere Resistenz alter Rassen, alles hohle Worte von gestern!
zum Beitrag04.11.2014 , 13:50 Uhr
@silver surfer
Wo steht denn bei den Anbauverbänden in den Richtlinien diese 6.000 Legehühner? Das ist doch längst 'angepasst' worden. Nix mehr mit Bestandsgrenzen!
zum Beitrag04.11.2014 , 09:06 Uhr
Schon komisch, wie sich Geflügel über Jahrtausende Evolotion entwickeln konnte - wenn Salmonellen und andere Keime eine gravierende Gefahr darstellen. Es wird erst in der Massenhaltung zur Gefahr!
zum Beitrag06.10.2014 , 18:40 Uhr
Hintergrund ist wohl auch, dass die etablierten Verbände eben "ihren Frieden" mit den Gegebenheiten gemacht haben. Auch in Bio die männlichen Küken geschreddert werden - wenn sie denn überhaupt 'bio' sind. Enthornte oder genetisch hornlose Kühe ändern nichts daran, dass der Stall zu eng ist und das Management nicht "artgerecht". 24.000 Masthähnchen oder Legehühner in einem Stall (von mir aus mit Maschendraht getrennt) sind eben 24.000. Ich verstehe das als Kritik an einer greenwashing Landwirtschaft - und dafür bin ich dankbar!
zum Beitrag20.05.2014 , 18:13 Uhr
Noch etwas, wo die EU vorbildliches geleistet hat - und dafür gelobt werden muss. Vor 20 Jahren wurde gegen den Widerstand vieler Gesellschaftskreise die EU-Bio-Verordnung eingeführt und rechtlich geklärt, was bio ist - und wer es auf Lebensmittel draufschreiben darf.
Das war auch ein Eingriff in bestehendes Recht. Manche Produkte mußten sich umbenennen - oder bio werden. Ein großes Lob für diese weitsichtigen Gesetze.
Jetzt will die Kommission den Verbraucherschutz in einem weiteren Schritt verbessern. Nach der Prozesskontrolle (wo auf dem Papier kontrolliert wird!!, ob etwas biologisch gewachsen ist / hergestellt wurde) soll jetzt eine Produktkontrolle eingeführt werden. Was viele Verbraucher schon längst vermuten, nämlich die geringe Schadstoffbelastung der Bio-Nahrung soll jetzt überprüft werden und selbstverständlich auffällige Ware auch nicht unter dem Bio-Label verkauft werden.
Ein mutiger Schritt und dafür gebührt der EU wieder Dank.
An dieser Stelle entpuppen sich die Anbauverbände, die so gerne damit argumentieren, ihr 'Bio' wäre besser als das EU-bio, mal wieder als Bremsklotz. Sie wollen verhindern, dass der Verbraucher auch wirklich schadstoffarme Produkte erhält.
zum Beitrag28.01.2014 , 15:08 Uhr
Wo reduziert Mais-Monokultur die Viehhaltung? Grünland wird vielfach umgebrochen, um Mais darauf anzubauen. Dann haben wir die Humusfreisetzung (CO2) + Agrogas während wir mit der Beweidung im ökologischen Kreislauf wirtschaften.
Bitte nicht die Massentierhaltung in Schweine und Geflügelställen mit der flächengebundenen Nutzung durch Wiederkäuer verwechseln.
zum Beitrag16.01.2014 , 08:29 Uhr
zu spät gesehen, dass es eine Wiederholung war, der Artikel "Rinder in Rente" am 15. Januar 2014 ist anders.
Trotzdem gehört zu "Bio" im Lebensmittelbereich immer !! die Zertifizierung, die ich hier nicht feststellen kann.
zum Beitrag16.01.2014 , 08:24 Uhr
Ich kann nicht feststellen, dass Jan Gerdes den Betrieb auf "Bio" umgestellt hat. Wahrscheinlich journalistische Ungenauigkeit oder redaktioneller Fehler. (wobei print und online Version sich erheblich unterscheiden)
zum Beitrag10.10.2013 , 13:45 Uhr
Wer über die lasche EU-Bio-Verordnung lamentiert, ist aufgerufen für eine Verschärfung zu sorgen. Sie ist überfällig und wird demnächst umgesetzt. Dann werden wir sehen, wer (mal wieder) dagegen arbeiten wird.
Ich weiß auch keine Patenlösung zu den Kontrollstellen, die staatliche Aufsicht hat uns vor den Skandalen nicht schützen können, die private, kundenorientierte kann es auch nicht. 18 Kontrollstellen sind jedenfalls zu viele! Wenn schon die Kontrollstellenleiter trotz gemeinsmer Konferenz beliebig die Verordnung auslegen (wie im Falle der Bio-Eier-Täuschung mit 3.000 Hühnern) sind es schon zwei mehr als wir Bundesländer haben :)
zum Beitrag12.08.2013 , 10:52 Uhr
Mal wieder typischer (taz-)Journalismus:
1. Was kann eine Partei für einen unbestritten wichtigen Beitrag zur Lösung von Tierhaltungs- und Klima-katastrophen? Es wird doch wohl keiner bestreiten wollen, dass die heutige Fleischproduktion auf allen Ebenen mehr als verbesserungsbedürtig ist. Und Fleisch verglichen mit Pflanze immer einen größeren CO2 Fußabdruck erzeugt.
2. Die "Kunst" EINES Koches sagt noch nichts über das Rezept aus.
3. Die Stoßrichtung des Artikels könnte sein: lieber Umweltsenator, vielen Dank für den Veggiday - aber lass ihn bitte in Deiner Kantine besser schmecken. Stattdessen wird unqualifiziert und ohne Ziel draufgehaun. Danke Bild!!
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