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26.12.2021 , 13:37 Uhr
Die Frage ist, was das Ziel ist. Wenn das Ziel ist, dass niemals jemand irgenwann und irgendwie krank ist, dann kann man von "fahrlässigem Nichttragen von Masken" sprechen. Das sollte aber nicht das Ziel sein. Das Ziel sollte sein, dass das Leben voll Leben ist. Und deswegen ist es klar, dass man sich als geimpfter überall hinbewegt, auf jede Großveranstaltung geht, die einem gefällt und dass man keine Masken trägt. Wir sind in einer Phase, in der jeder die Möglichkeit hat, sich selbst zu schützen (durch eine Impfung, oder bei Bedarf durch Einigeln). Ich respektiere die neurotische Angst vor dem Virus, wie sie manche Menschen an den Tag legen. Genauso wie ich akzeptiere, dass es Menschen mit Flugangst oder Höhenangst gibt. Aber man käma ja auch nicht auf die Idee, dass niemand mehr auf einen Berg steigt, weil die Höhenangst das allgemein verbietet, oder?
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