Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.08.2024 , 20:49 Uhr
....das hier ist eben auch genau nur ein 5% Rettungsprogramm, nix anderes.
zum Beitrag08.06.2023 , 22:26 Uhr
Merci, mille grazie, tausend Dank Heike Holdinghausen! Endlich mal erfrischend von der Leber weg formuliert, aber schneidend deutlich und unmissverständlich. Lese ich die Kommentare hierzu ! IN DER TAZ! kann ich mich nur noch wundern wie wenig einig sich die Leserschaft über diese klaren Befunde zu sein scheint - oder ist es das typisch Deutsche - der Befund/die Analyse ist längst geschnakkelt, aber jetzt geht es los, wie kommen wir daraus, und die Durchsetzung der Kakophonie der deutschen Ingenieurmentalität ist wichtiger als die Lösung des Problems.
zum Beitrag22.03.2023 , 23:29 Uhr
SW hat für mich den Begriff Salonbolschewikin geradezu neu versinnbildlicht. So ließ sie sich schon zu Frühzeiten der PDS in dunklen Limousinen zu PRedeauftritten chauffieren auch da schon immer schön mit Klunkern. Mit der Liaison/Ehe mit R.T.Niemeyer hat sie den Kapitalismus wirklich begriffen und angefangen ihn für sich erfolgreich zu instrumentalisieren. Blieb aber nach aussen immer stalinhart auf Linie, fragt mal Katja dazu. Unterstelle ihr heimliche Bewunderung für den grossen Totalisierer. Oskar tut mir leid, zuletzt bei Maischberger nur noch ein Schatten seiner selbst.
zum Beitrag20.02.2023 , 19:15 Uhr
Das ist ein verdammt starker Kommentar! In jedem Satz!
zum Beitrag19.02.2023 , 15:42 Uhr
Wenn überhaupt, dann sind Friedensverhandlungen mit territorialen Zugeständnissen der Ukarine nur dann auf einer Augenhöhe möglich, wenn Russland und ich sage da bewusst nicht nur Putn akzeptiert, dass die Ukraine anerkanntes Mitglied der europäischen Staatengemeinschaft und im ersten sicherheitsrelevanten Schritt auch Mitglied der Nato wird, ein hochbeachteter Vorschlag den der 99 jährige Kissinger im Januar dem WEF forum per Videoschalte machte. Ohne solche massiven Sicherheitsgarantien sind "Friedensverhandlungen" undenkbar und reines Impeasement wie auch die diversen Manifeste, die obendrein noch der Schwefelgeruch der Verfolgung von Eigeninteressen der Initiatorinnen umweht. Ich glaube aber, dass diese einzig wirklich realistische Lösungsmöglicheit ein Denkkonstrukt bleiben wird, da es einerseits zu viel Mut und andererseits Demut von allen Seiten verlangt.
zum Beitrag