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07.12.2021 , 22:26 Uhr
ME/CFS wird seit 1969 von der WHO als eigenständige Krankheit anerkannt. Bestritten wird die Existenz höchstens von Ärzten, die die Ergebnisse der Forschung nicht zur Kenntnis nehmen (ja, es gibt Forschung, wenn auch viel zu wenig). Der Begriff "hochumstritten" ist da fehl am Platz. Die Abgrenzung zur Depression ist eigentlich ganz einfach: Depressiven geht es durch Bewegung besser, an ME/CFS Erkrankten geht es schlechter. Diese Verschlechterung lässt sich durch eine Zwei-Tages-Spiroergometrie objektiv nachweisen.
Vielen Dank an die taz, dass sie auf die Wiedergabe solcher falschen "Informationen" verzichtet hat.
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