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06.12.2021 , 10:53 Uhr
Anna Lührmann ist nicht mehr Ex-Abgeordnete, sondern wieder MdB.
zum Beitrag02.12.2021 , 13:26 Uhr
Dass das Gebäude nicht unbedingt attraktiv wirkt und die Orientierung schwer fällt habe ich selber erlebt, als ich mit Egged aus Eilat in Tel Aviv ankam. Trotzdem stoße ich mich an einigen der Aussagen: - "im ärmlichen Süden Tel Avivs": sicher ist das Umfeld von Autobahnen und Eisenbahnstrecken nicht das attraktivste, aber zumindest ein, zwei Blocks nach Westen sieht es definitiv nicht ärmlich aus - "Die Geschichte des Unortes begann Mitte der 1960er, dem Zeitgeist entsprechend wurde der Zentrale Omnibusbahnhof damals als riesiges Mehrzweckgebäude konzipiert. (...) Eröffnet wurde der ZOB erst dreißig Jahre nach seiner Konzeption, 1993, mit einem denkwürdig veralteten Verkehrskonzept": es bleibt mir unklar, was daran angeblich Zeitgeist und "veraltet" ist. Wenn man sich beispielsweise die neuen Hbf in Wien oder Berlin ansieht ist das doch immer noch en vogue. Richtigerweise, weil es den ÖPNV stärkt. Schwierig ist eher die Architektur (Gestaltung und Wegfindung) oder der Städtebau. Veraltet war es höchstens, weiterhin so auf den Busverkehr zu setzen, aber diese Fehler wurde ja mit dem massiven Ausbau des Schienenverkehrs und des nahegelegenen Bahnhofs HaHagana bereinigt. (Auch wenn dies sicher auch zum weiteren Abschwung des Busbahnhofs beigetragen hat.) - "5.500 Busse schieben sich täglich durch die engen Straßen im Viertel Neve Shaanan zum Betonriesen": Mal abgesehen davon, dass der Busbahnhof von breiten Avenues umgeben ist wird der Großteil der Busse über die direkte Anbindung von der Autobahn zum Busbahnhof gelangen. Dass diese aufgestellten Fly-Over zum Lärm in der direkten Umgebung beitragen mag stimmen. Darüberhinaus scheint der Satz aber mit der Realität nicht so viel zu tun zu haben *wunder*
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