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07.06.2022 , 13:17 Uhr
Sie dürften sogar zu fünft fahren. Kostet auch für fünf Personen 45,70€.
zum Beitrag25.11.2021 , 12:31 Uhr
Ja, mich hat das auch sehr enttäuscht. Im Straßenverkehrsrecht krankt es vor allem an vielen Details und autogerechten Vorschriften im Kleinen, die in die Zuständigkeit des Verkehrsministeriums fallen.
Zum Beispiel enthalten die Verwaltungsvorschriften zur StVO immer noch die Regelung, dass innerorts erst einmal Tempo 50 gilt und 30 eine Begründung braucht. Hier würde ich mir einen Bürokratieabbau wünschen, damit Kommunen einfach Tempo 30 ausprobieren können.
Aber ein solcher Bürokratieabbau ist mit einem FDP-Verkehrsminister wohl nicht zu machen. In den kommenden Jahren wird es vielleicht bestenfalls Förderung für mit künstlicher Intelligenz gebaute Blockchain-Radautobahnen geben, aber das war es dann auch mit Verkehrswende.
PS: Eine minimal positive Sache zur Verkehrswende gibt es noch im Koalitionsvertag: Eine bundesweite Fußverkehrsstrategie soll ausgearbeitet werden. Aber warum das unter "Radverkehr" steht, ist auch schleierhaft ;)
zum Beitrag25.11.2021 , 12:19 Uhr
Leider sind auch E-Autos nicht in der Lage, die Feinstaublevel in Städten auf ein gesundheitlich unbedenkliches Maß zu senken. Reifenabrieb und so ...
Spätestens, wenn die neuen WHO-Empfehlungen für Feinstaubgrenzwerte zu europäischem Recht werden, dann gibt das ein böses Erwachen.
Besser gleich den Umstieg auf Fuß und Rad in den Städten forcieren.
zum Beitrag25.11.2021 , 12:17 Uhr
Elektroautos sind leider immer noch für eine Menge Feinstaub verantwortlich. Das große Problem ist der Reifenabrieb.
Die neuen WHO-Grenzwerte für Feinstaub kann man in den Städten nur mit einer Wende hin zu Fuß und Rad erreichen.
zum Beitrag