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06.06.2024 , 16:37 Uhr
Keiner der im verlinkten Artikel aufgeführten Verbaucher ist Teil des Wasserverbands Strausberg Erkner. Das Problem betrifft konkret das Wasserwerk Eggersdorf. Und dort macht Tesla mit 1,8 Millionen von 3,8 bzw. 2,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr eine Menge aus. Auch wenn Teslas Verbrauch im Verhältnis zu anderen Großverbrauchern moderat wird, kann es immer noch sein dass zu viel Grundwasser entnommen wird. Da bringt es auch nichts, wenn in Jenschwalde 100km südlich weniger gefördert wird. Übrigens laufen die anderen im Artikel genannten Großverbraucher ebenfalls Gefahr, in Zukunft zu viel Grundwasser zu entnehmen, weil die Trockenheit im Zuge der Klimakrise noch zunehmen wird.
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