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11.11.2021 , 10:12 Uhr
Ich halte eine Impflicht von staatlicher Seite für längst überfällig, da Pandemiebekämpfung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und der Staat seine Bürger schützen muss. Es kann nicht auf Dauer die Entscheidungsfreiheit einzelner über das Gesamtwohl gestellt werden, bzw. die Verantwortung auf Arbeitgeber, Restaurantbetreiber, Privatpersonen etc abgewälzt werden, die dann diskutieren oder sich verwerfen lassen müssen, sie würden ausgrenzen. Ist die Impfung erst einmal verpflichtend, für die sich impfen lassen können, kann jeder angeschrieben und angemahnt werden, 2 G würde sich automatisch ergeben, kann umfangreicher kontrolliert werden, z. B. auch in öffentlichen Verkehrsmitteln mit der Fahrkartenkontrolle. Umfassende 2 G inklusive des Nah- und Fernverkehrs halte ich sowieso für dringend notwendig, da es mit den Impfungen einige Zeit dauert. Sicher würden welche durch das Netz fallen, bzw. sich entscheiden dann lieber nicht mehr am öffentlichen Leben teilzunehmen. Das ist dann aber eine ganz persönliche Entscheidung, keine Ausgrenzung.
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