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21.07.2022 , 14:50 Uhr
Glaub mir Mecki, der Artikel kann nur als Satire gemeint sein. Niemand in Italien mit halbwegs funktionierendem Geschmacksorgan und/oder Gehirn würde Sahne in der Kombination Guanciale/Pasta/Eigelb verwenden ohne danach kotzen zu müßen. Sahne und luftgetrocknetes oder geräuchertes Fleisch schmecken hier nicht. Aber absolut nicht. Manchmal sind Gerichte eben so wie sie sind in einer wundervollen Ausgewogenheit genial und in einer anderen Art tatsächlich etwas anderes. Wer Schinkennudeln essen will, kann das mit Sahne tun. Eine Carbonara wird ekelerregend damit. Es ist modern sich Gegebenheiten zu entziehen und sich in Allmachtsphantasien zu flüchten. Eine Carbonara ist und bleibt eine Carbonara. Ein Wiener Schnitzel ohne Panade mit Sahne und mit Pilzen ist eben auch ein Jägerschnitzel und kein Picata Milanese. Punto.
zum Beitrag09.11.2021 , 09:31 Uhr
Bei der Zucht von frei lebenden Pferden lieber Schildbürger. Das ist die Art von Tierhaltung die überall gefordert wird, wir praktizieren sie und dabei ist der Wolf uns eine echte Unterstützung
zum Beitrag08.11.2021 , 09:01 Uhr
Ich lebe in einem Wolfsgebiet und züchte dort frei lebende Pferde. Die Bauern um mich herum haben ihre Kühe und Kälber über den Sommer draussen. Wir sind froh um den Wolf, er hilft uns bei der Arbeit. Ökologie geht in Holzköpfe deshalb nicht rein weil sie nie einschichtig ist, man muß mehrere Dinge gleichzeitig bedenken und das eigene Interesse ausschalten können. Das ist das Gegenteil von CDU. AFD übrigens auch. Klientelpolitik und Ökologie kann man nicht gleichzeitig haben. Wer mit dem Wolf nicht umgehen kann, kann die Probleme unserer Zeit nicht lösen. Punkt. Die CDU ist da wo sie hingehört. Im Mittelalter. Wer von Gefahr für Menschen spricht hat noch nie einen Wolf erlebt. Ich sehe sie im SChnitt einmal die Woche und ich garantiere Ihnen, sie haben keinerlei Interesse am Menschen. Ob sie Schafe reissen ist eine Frage von Intelligenz. Schutz wäre möglich wird aber nicht wirklich betrieben.
zum Beitrag04.11.2021 , 09:03 Uhr
Das hat mit Arm und reich nichts zu tun, artgerechter Umgang mit Tieren schließt Wettbewerbe aus, das sind rein menschliche Veranstaltungen die dem Ego der Menschen dienen. Es ist egal ob es um Olympiareiterinnen und Ferraris geht oder um das Agility- oder Schäferhundeturnier in Oberböckelhausen. Die Tiere "leiden" immer darunter, auch bei einer Hunde- oder Katzenausstellung. Das Problem für das Tier ist die Vermenschlichung, nicht die Automarke des Vermenschlichers.
zum Beitrag