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28.07.2014 , 21:07 Uhr
Dieses Gerede über den Sinn von Einläufen und die krampfhafte Suche nach Beweisen, die es nicjht gibt, täuscht doch darüber hinweg, dass Humble ein Scharlatan der Extraklasse ist. Ich hatte vor einigen Wochen schon einmal einen Kommentar zur Kontraste-Sendung geschrieben, den ich hier - weil ich wirklich kein Wort mehr dazu verlieren möchte - einfach hineinkopieren möchte: "Da haben wir also einen älteren Herren, dessen aufgemotzter Lebenslauf sich mindestens genauso abenteuerlich liest wie der seines ehemaligen Scientology-Mitstreiters L.R. Hubbard und der ebenso klug erkannt hat, dass man in den USA durch Gründung einer eigenen Kirche nahezu Narrenfreiheit erhält. Und eben dieser ältere Herr nimmt Schwimmbadreiniger und verkauft es als Wundermittel gegen alle möglichen Krankheiten, garniert seine Werbung mit nicht belegten Massenheilungen in Afrika und spielt sich als Robin Hood der einfachen, von der bösen Pharmalobby unterdrückten Bürger auf (bzw. wird von seinen Jüngern dazu gemacht). Nichts ist belegt, viel Geld fließt und die Verfechter kennen immer irgend jemanden, der irgend jemanden kennt, dem das Gebräu geholfen haben soll. "Mäusken ik hör dir trapsen"... Wobei das Humble-Mäuschen mit derarig lautem Scharlatanerie-Getrapse daherkommt, dass man schon Ohrenschützer braucht. Über sowas erübrigt sich jede Diskussion. Bei Humble muss ich immer an das Michael-Jackson-Video denken, in dem der Künstler den Gehilfen eines Quacksalbers spielt, der im Wilden Westen vom Wagen aus Wundermittelchen verkauft. Ich glaube, die Szene im Video endet damit, dass die Quacksalber aus der Stadt gejagt werden. Das wünsche ich Mr. Humble auch!"
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