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meine Kommentare
15.01.2015 , 10:54 Uhr
In eigner Sache verschlägt es den Humor,
Pennälerwitze bleiben außen vor.
Ein Wunder: die Spötter schweigen
betroffen mit Angela und Hollande in einem Reigen.
Empathisch wie noch nie
"Die Wahrheit" kondoliert Charlie!
zum Beitrag01.08.2014 , 20:29 Uhr
Die Relevanz des Argentinien-Schuldenszenarios für deutsche TAZ--Leser erschließt sich mir nicht. Droht eine neue (Welt-)Finanzkrise? Geht es um die Sorgen der deutschen Anleger?
Solidarität und Unterstützung für die Argentinier? Aber wie? Oder nur allgemeines Gejammer über die bösen Hedge-Fonds? Die abschließende Feststellung des Kommentators "Es kann einfach nicht sein, dass ein paar Spekulanten das Recht haben, ..." (die argentinische Regierung daran zu hindern, das Land aus der Krise zu führen) offenbart schlicht Hilflosigkeit. Die ausführliche TAZ-Berichterstattung tut sich im übrigen sehr schwer damit, den offenbar ziemlich komplexen Sachverhalt (wieso Prozess in New York, wieso kann ein amerikanischer Richter argentinische Zahlungen unterbinden etc etc) verständlich zu erklären.
zum Beitrag28.07.2014 , 09:06 Uhr
Zum Kommentar von Jürgen Vogt auf der 1. Seite der TAZ vom 28.7.: kann mir mal jemand erklären, worum es hier eigentlich geht? Verhindert nun ein New Yorker Richter die Zahlungen - so lt. Kommentar - oder zwingt er Argentinien zu Zahlungen von 1,3 Mrd, Dollar (so im Artikel) ? Warum freuen sich Gläubiger darüber? Worum geht es in diesem Prozess? Und wieso bewirkt die gerichtliche Zahlungssperre (?) die Zahlungsunfähigkeit eines zahlungswilligen und zahlungsfähigen Schuldners ?
zum Beitrag