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18.10.2021 , 11:54 Uhr
Nun so sei es. Sie war unreflektiert und hatte doch Zugang ihr Gedankengut in der digitalen Welt zu veröffentlichen. Ist das nicht der Punkt, den es zu hinterfragen gilt? Es war einfach ein wenig früh, für die gute Frau sich digital zu verewigen. Meiner Ansicht nach haben die Bildungsinstitutionen hier etwas verpasst. Möglichkeiten, eine Gesellschaft des Respekts und Miteinanders zu schaffen und formen. Konkreter: Grundkurs für das Internet, medialer Umgang etc., Devise: Respekt trotz räumlicher Distanz. Denn wenn weiter jeder ungefiltert seinen Hass und krudes Gedankengut posten kann, dies dann rückwirkend mit dem ach so jungen Alter rechtfertigt, dann bedeutet dass ja trotzdem erstmal , dass der Hass, der da von 14-Jährigen rausposaunt wird im Netz landet und in dem Moment für weiteren Hasss sorgt. Das ist doch fatal!
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