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meine Kommentare
11.10.2021 , 22:10 Uhr
Beispiele aus der Vergangenheit findet man immer, wenn man die Aussichtlosigkeit einer Absicht begründen will
zum Beitrag11.10.2021 , 02:07 Uhr
Wieso " googeln" wir eigentlich, wenn wir im Internet recherchieten ? Wenn "Jever" die deutlich häufigst getrunkene Biersorte wäre, weil sie in den Einkaufsorten dominant präsent und am bequemsten zugreifbar ist, sagen wir dann auch" lass uns einen jevern gehen", wenn wir noch ein Bierchen trinken gehen wollen?Das ist machtergreifende Monopolisierung des Allgemeinen durch eine Facette des diversen Besonderen. Wir sollten schon in der Wortwahl trotz aller "monokulturellen" Vormachtstellung die Möglichkeit offenhalten, unter mehreren Angeboten wählen zu können. Wir sollten " im Intermet recherchieten" wenn wir online recherchieren.
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