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24.05.2015 , 13:43 Uhr
"Schweden hat mit diesem Sieg der ESC-Community den Dienst erwiesen, im kommenden Jahr nicht nach Sankt Petersburg oder Sotschi zu müssen."
Tja, wieso nicht ?
Umjvielleicht mit eigenen Augen und Ohren erleben zu müssen, das auch Homosexuelle in Russland willkommen sind, das sie ausgelassen tanzen und feiern dürfen .. und so die unsäglich westliche Propagande aller Lügen gestraft wird ?
Man liest es ja schon wieder in allen Leitmedien queerbeet, das die russische Sängerin eigentlich nur Putin's Propagandazwecken dienen sollte.
Die deutschen Leitmedien entpuppen sich einmal mehr als einsame NULL.
Auch in der ach so tolarenten TAZ.
zum Beitrag15.05.2015 , 16:18 Uhr
http://robert-zion.de/
zum Beitrag31.12.2014 , 13:24 Uhr
Wenn eine Bundeskanzlerin einem zu einer Gefängnisstrafe verurteilten Steuerhinterzieher öffentlich ihren Respekt zollt, sollten wir uns nicht wundern, das die westlichen Politiker und anhängende Medien jeden russischen Wirtschaftskriminellen zum Widerstandskämpfer, Volkshelden, oppositionellen Kremlkritiker hochstilisieren.
Unsere Moral ist im Arsch, die westlichen Werte sind Scheiße - aber der Russe ist das Allerletzte .
So viel Verlogenheit kann kein gesunder Menschenverstand aushalten.
Wer die Kritik am eigenen Wertesystem als "Putinkult" verklärt, der hat einen mittelschweren Dachschaden.
zum Beitrag07.12.2014 , 19:59 Uhr
Kleiner Irrtum.
Es handelt sich nicht um Volker Beck, sondern Marieluise Beck, Sprecherin für Osteuropapolitik von Bündnis 90/Die Grünen.
zum Beitrag02.12.2014 , 12:06 Uhr
" ... . Russland aber will sich als ehemalige Supermacht in der sich neu formierenden globalen Hierarchie offenbar noch nicht unter der EU und erst recht nicht unter Deutschland einordnen. .."
Jetzt wirds endlich mal (ausversehen) ausgesprochen. Es geht um den Zwang, Russland soll sich entweder unterordnen oder es wird zerstört.
Wer legt denn die Rangordnung, also die "globale Hierarchie" fest ?
Die USA ?
zum Beitrag16.11.2014 , 18:04 Uhr
Frau Vogel, haben Sie eigentlich wirklich verstanden, warum der "Gitarrengauck" am 9.November anwesend sein sollte ?
Gäbe es schon einen linken Ministerpräsidenten, hätte Frau Merkel die Feierstunde zum 25. Jahrestag des Mauerfalls nicht dazu missbraucht, den Biermann von der Kette zu lassen.
Der CDU war es wurscht, ob das nun 25, 28 oder 34 Jahre her ist. Es war der denkbar beste Zeitpunkt . Der Kanzlerin gehts NUR um die Verhinderung von rotrotgrün in Thüringen und um den Machterhalt der CDU .
Eine Kanzleri, ein Bundespräsident konnten nicht so ordinär und böse die LINKEn - und das auch noch bundesweit,ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen, angreifen, um womöglich den Ramelow zu verhindern.
Es ging nur darum. Es geht um Parteipolitik. UND das wurde schamlos missbraucht. Lammert weiß das und war als loyaler Parteisoldat ihr gegenüber treu ergeben.
Das sogenannte Demokraten im Parlament auch noch applaudiert und dem Biermann zugejubelt haben, auch gerade in der SPD und bei den GRÜNEN, das ist einfach nur ungeheuerlich. Haben die auch nicht mitbekommen, was da eigentlich abgeht ?
zum Beitrag08.11.2014 , 18:20 Uhr
Wer denkt, das Leute nach 1990 deswegen in Die LINKE eingetreten sind, weil sich die Partei programmatisch der SED zugehörig glaubt, der sollte auch denken, das sich jedes CDU-Mitglied nach den Wurzeln der Deutschnationalen Volkspartei und der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei sehnt.
Wenn schon ideologisch verblödet gedacht wird - dann wenigstens konsequent.
Darum geht es. (Ausdrücklich sei angemerkt, das Sie nicht persönlich gemeint sind !)
Wenn man den Herren Biermann und Gauck zuhört (der tatsächlich in seiner Position der weitaus Gefährlichere ist) , kommt man nicht drum rum, sie mit denen zu vergleichen, welche sie zutiefst verabscheuen: Die Altstalinisten im Politbüro. Auch sie waren in ihrer Arroganz, in der tiefsitzenden Ideologie darin verhaftet,zutiefst überzeugt, das NUR so, wie sie leben, sich das Leben vorstellen.. das alleinig Wahre ist. Keine Differenzierung, keine Kritik an der derzeitigen ist zulässig. Gauck und Biermann sind in ihrem ideologischen Fanatismus, der nur schwarz und weiß, gut und böse, richtig und falsch ,zulässt,ihren Feindbildern ähnlicher, als sonstwas . Das ist die eigentliche Farce.
Erinnern Sie sich an die Rede von Marcel Reich-Ranicki zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ? DAS war würdevoll und dem Parlament angemessen. MRR. als Zeitzeuge der Nazizeit, war versöhnender udn Mahnender zugleich. Er hat aber auch die Zuversicht gehabt, das sich Geschichte nicht wiederholt, weil sich eben auch Menschen weiter entwicklen im Denken und Handeln.
zum Beitrag08.11.2014 , 15:05 Uhr
@ Unique ...
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Ich habe nicht einmal "Blockpartei" geschrieben, weil es darum in meinem Kommentar gar nicht geht.
Bevor Sie also irgendwas "Belehrendes" schreiben, versuchen Sie erstmal zu lesen (vor allem zu verstehen), was geschrieben wurde , und nicht zu das zu lesen, was Sie gerne gelesen hätten.
zum Beitrag08.11.2014 , 14:34 Uhr
@ Goderhard:
Wer schon so beginnt "die SED/Linke" - der ist in der gegenwart nicht angekommen.
Ich hoffe, Sie zählen , sollten Sie die CDU mal erwähnen, auch auf, das diese sich aus Mitgliedern der Deutschnationalen Volkspartei, der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei und der liberalen DDP gegründet hat.
Sind die CDU-Kameraden von heute "vaterlos" oder wieder zu ihren Gründungswurzeln zurückgekehrt ?
Ihre Meinung ist im übrigen vollkommen unwichtig. Fakt ist, die LINKE ist eine demokratisch legitimierte und gewählte Partei, die derzeit den Oppositionsblock im deutschen Bundestag anführt.
Wer beispielsweise einer Katja Kipping, die z.B. 2 Jahre nach Biermanns Ausbürgerung geboren wurde, heute "SED-Ideologie" vorwirft, der ist nicht ernst zu nehmen.
Biermann selbst wollte übrigens in die SED eintreten. Im Grunde ist es fast schade, das man ihm das verweigert hat. Dann wäre er heute sicher offiziell glückliches CDU-Mitglied , oder als Blockflöte in einer anderen Partei unterwegs ... wie eben SPD,GRÜNE ...
zum Beitrag08.11.2014 , 11:34 Uhr
Biermann kann es nicht ertragen,das in einem demokratischem Land die Opposition ausdrücklich erwünscht ist. Das er die Linken, welche auch noch die Opposition im Parlament anführt, am liebsten weg haben will,macht ihn gewissermassen zum Sympathisanten der von ihn verachteten SED-Diktatur anno 1976. Das sagt über seine verquere Wendigkeit mehr aus,als alles Ordinäre in ihm.
zum Beitrag07.11.2014 , 20:33 Uhr
Grossartig ! Vielen Dank für diesen Artikel .
" ... Statt zum Mauergedenken längst geschlagene Schlachten mit den Nachkommen der Machthaber von gestern zu führen, hätte er auf die zahlreichen Toten an der EU-Außengrenze hinweisen können, die die aktuelle Mauerpolitik der heute Herrschenden zur Folge hat. .."
Das wäre einem Konstantin Wecker sicher gelungen.
zum Beitrag27.10.2014 , 15:55 Uhr
„Es gibt jetzt die Chance auf eine Regierung, die sich aus einem legitimierten Parlament bildet, während man sonst immer sagen konnte, diese Regierung hat ja überhaupt keine Legitimierung.“
Das soll jetzt was bitte bedeuten ?
Alle haben gewusst, das es einen Staatsstreich gegeben hat und die bisherige Regierung illegitim war ?
zum Beitrag20.09.2014 , 13:12 Uhr
Ja, da gebe ich Ihnen in allem Recht, Herr Meyer.
zum Beitrag20.09.2014 , 11:40 Uhr
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zum Beitrag25.07.2014 , 09:30 Uhr
Was für ein Satz !
Kann man den als klassisches Paradoxon gelten lassen ? ^^
" ... Europa darf sich nicht zum Handlanger für CIA-Praktiken machen lassen, die die Amerikaner – mit gutem Gefühl für Recht und Unrecht – nicht auf ihrem eigenen Staatsgebiet sehen wollen. ..."
zum Beitrag