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13.09.2022 , 16:41 Uhr
Die Stromkoste werden eben nicht bezahlt, die muss der Grundsicherungsempfänger von dem Regelsatz derzeit 449 Euro bezahlen.
zum Beitrag13.09.2022 , 16:38 Uhr
so sehe ich das auch
zum Beitrag10.11.2021 , 18:04 Uhr
Ein Artikel den die Welt nicht braucht. Meine Güte was für ein Lusxusproblem. Ich gratuliere dem Autor zu seinem glücklichen Leben, wenn er sich die Probleme tatsächlich backen muss.
zum Beitrag27.09.2021 , 18:12 Uhr
Danke! Dem kann ich nur zustimmen.
zum Beitrag27.09.2021 , 18:10 Uhr
Anders als angestellt kann man das aber in kleine Häppchen und zu Zeiten zu denen es einem vielleicht mal eine halbe Stunde gut geht erledigen.
zum Beitrag27.09.2021 , 18:08 Uhr
Abhängig sind sie auch von einem schlecht bezahlten Job. Was ist daran würdevoll? Und selber entscheidet man in so einer Situtaion sehr sehr wenig.
zum Beitrag27.09.2021 , 18:00 Uhr
Solange sie für einen Hungerlohn arbeiten ja.
Der Markt regelt es schon - richtig?
zum Beitrag27.09.2021 , 17:57 Uhr
Wäre mal interessant zu wissen wieviele Menschen jahrzehntelang im Niedriglohnsektor tätig waren. Das ist keine kleine Minderheit.
zum Beitrag27.09.2021 , 17:47 Uhr
Och Mensch lest doch einfach mal und habt ein wenig Empathie. Die Dame ist über 50 und krank. Das heißt mit andern Worten nicht sehr leistungsfähig. Schon mal in der Gastronomie gearbeitet? Schon mal in der Pflege gearbeitet? Was das für ein Knochenjob ist muss man ja nicht widerholen. Putzdienst für jemanden der Behindert ist? Ich könnte ja lachen, wenn das nicht so traurig wäre.
zum Beitrag27.09.2021 , 17:44 Uhr
Wenn es denn einen Arbeitgeber gibt der einem über 50 und krank einen zu schaffenden Job gibt.
Unter der Brücke in der Stadt ist wohl keine Alternative. Sozialwohnung in der Stadt? Wo? Im Norden auf dem Land gibt es tatsächlich durchaus bezahlbaren Wohnraum. Die Entscheidung aufs Land zu ziehen war wohl eher keine freiwillige, wie aus dem Artikel auch hervorgeht.
zum Beitrag27.09.2021 , 17:37 Uhr
Das ist auch nicht persönlich gemeint. Allerdings glaube ich, dass Ihre Lebenssituation Lichtjahre von der entfernt ist um die eshier in dem Artikel geht. In einem Leben sind viele Menschen die von Hartz4 leben mussten/müssen. Es gibt nicht einen Verweigere. Allerdings ist es sehr seltsam, dass es Leute gibt die für weniger als, so wie Sie es darstellen, täglich arbeiten gehen. Das ist Ausbeute, das sollte man sich nicht gefallen lassen. Sitzt man einmal in der Niedriglohnfalle wird es auch nicht besser, selbst wenn man tüchtig und fleißig ist. (Vom Tellerwäscher zum Millionär, überspitzt gesagt, ist in diesem Land längst ein Mythos.) Das Glück liegt mit nichten bei den Fleißigen und Tüchtigen, Glück haben diejenigen denen der Teufel auf den ohnehin schon großen Haufen.... Wenn Arbeit sich lohnen soll, dann doch bitte schön weit über dem Hartz4 Satz und nicht darunter.
zum Beitrag