Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.11.2021 , 14:12 Uhr
Wie zu erwarten war, tummelt sich in der Kommentarspalte dieses Artikels wieder mal die reflexhaft knurrende "Männlichkeit*", die mit jeder Silbe das eigene Augenrollen zum Ausdruck bringt über etwas, das sie gar nicht betrifft. Doch statt das Gelesene einmal zu reflektieren, wird in stabil patriarchaler Manier heruntergespielt, verharmlost oder gar gewitzelt. Sexismus betrifft euch nicht und ist dennoch alltäglich, deal with it!
zum Beitrag23.09.2021 , 07:37 Uhr
Nicht nur, dass diese Gefahr nicht angemessen thematisiert wird, sie wird zudem auch relativiert und marginalisiert, wenn Politiker*innen von Union, FDP ... meinen vor dem angeblichen "Linksruck" warnen zu müssen.
zum Beitrag21.09.2021 , 12:24 Uhr
"Naiv", "unangebracht", "Erpressung", "der falsche Weg" ...
Werte Frau Wiemann, angesichts der sich zunehmend verschärfenden Klimakrise und der bewussten Untätigkeit seitens Politik und Gesellschaft, erscheinen Ihre Ausführungen höchst unsolidarisch und despektierlich.
Ein Hungerstreik ist eine friedliche Form des passiven Widerstands. Er ist Ausdruck der Verzweiflung - und Entschlossenheit - angesichts der alltäglichen Ignoranz und Trägheit aller gegenüber der lebensbedrohenden Zukunft.
In diesem Zusammenhang ist es höchst entsetzlich Begriffe wie "Erpressung" zu lesen. Dies als "falschen Weg" zu bezeichnen ist darüber hinaus anmaßend und zeugt von Uninformiertheit - nicht nur bezüglich aller zuvor schon ausgeschöpften "Wege", welche nicht nur bei Frau Wiemann ungehört verhallten.
Den Aktiven gilt meine volle Solidarität!
zum Beitrag