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06.09.2019 , 15:35 Uhr
ich habe die Petition wie viele andere vor einigen Jahren unterschrieben, in der Hoffnung, dass sich die Politik der Sache annimmt und diese unerträglichen Zustände ändert. Nichts. Dass hinter dieser erbärmlichen gewaltvollen Untätigkeit die "Grünen" stecken, damals Habeck, heute Albrecht, sprcht Bände über den Zustand dieser Partei: Die haben es nicht einmal für nötig befunden, auf Anfragen zu antworten. Albrecht ist übrigens auch ein Scharfmacher für den Abschuss von Wölfen. Die "grüne" Partei hat sich glänzend den herrschenden Verhältnissen angepasst: arrogant, korrupt, ignorant, verlogen, gewalttätig und lebensfeindlich. Wer von ihnen erwartet, dass sie etwas gegen den kommenden ökologischen Zusammenbruch unternehmen, täuscht sich, denn Selbstzufriedenheit mit den erreichten Posten und Privilegien ist alles, was sie auszeichnet. Aber vielleicht werden sie gerade deshalb gewählt: Ein Spiegel eines gr0ßen Teils dieser Gesellschaft: Hedonistischer Nihilismus.
zum Beitrag17.11.2017 , 14:21 Uhr
ich frage mich, wie es bei den grünen und der taz-Redaktion zu diesem Russenhass kommt. Ist ihnen denn nicht bekannt, was die Deutschen vor nicht allzu langer Zeit in der SU angreichtet haben, haben sie den Vernichtungskrieg vergessen, den ihre Vorfahren durchgeführt haben? Sind ihnen nicht die 27 Millionen Tote in der SU nicht bewusst, die die deutsche Vernichtungsmachinerie herbeigeführt hat? Diese Gechichtsvergessenheit ist unfassbar. Es geht den sogenannten Liberalen hierzulande, die nur Nazis im liberalen Schafspelz sind, nochmals die Verbrechen ihrer Vorfahren zu wiederholen und diesmal den Endsieg davonzutragen.
Mal sehen, was aus dem kommenden Krieg aus diesem Land übrig bleibt.
zum Beitrag05.08.2014 , 09:37 Uhr
tja, im guardian hat man sich zumindest die richtige Frage gestellt
"Is western media coverage of the Ukraine crisis anti-Russian?"
http://www.theguardian.com/world/2014/aug/04/western-media-coverage-ukraine-crisis-russia
als besonders beschämend empfinde ich aber die Berichertsattung in den deutschen Medien, da auf Grund des historischen Erbes man hätte erwarten können, dass die Meinungsmacher hierzulane eine etwas größere Empfindlichkeit gegenüber den Folgen ihrer Feindbildproduktion hätten entwicklet können und müssen. Dem ist aber nicht so, ganz im Gegenteil, die Hetze ist wirklich maßlos und haltlos.
zum Beitrag23.07.2014 , 15:49 Uhr
vor der Tür steht der herr hitler auch nicht, er hat ja noch nie das deutsche Wohnzimmer verlassen. Auch wenn man ja sich in D gerne vorgaukelt, den Herren längst aus dem Haus verwiesen zu haben und ihn jetzt überall, nur nicht bei sich, ausfindig machen will. Übrigens den deutschen Nazismus auf Antisemtismus zu reduzieren, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Verfolgt und vernichtet wurden ja im deutschen Namen und unter tatkräftiger Unterstützung der deutschen Bevölkerung Sinti und Roma, Homosexuelle, Menschen mit Behinderung, Slawen, Kommunisten, Widerständler usw. Wenn man sich die antirussische Hetze heute anschaut, scheint das alles in diesem Lande schon wieder vergessen zu sein. Mehr als zu einem rituellen Gedenken an die Opfer reicht es nicht. Darüber täuscht auch nicht diese verlogene Überidentifzierung mit Israel.
zum Beitrag23.07.2014 , 11:45 Uhr
Der Abgeordnete Nikolaj Levtschenko lehnte heute im ukrainischen Parlament den Krieg gegen Teile des ukrainischen Volkes ab. Als er Kritik am Töten von Zivilisten als Teil der militärischen Planung erhob, schaltete ihm Parlamentspräsident Turtschinow das Mikrofon ab, die Abgeordneten der faschistischen Partei Svoboda schlugen auf ihn ein.
http://in.reuters.com/video/2014/07/22/brawl-breaks-out-in-ukrainian-parliament?videoId=324317026&videoChannel=117460
zum Beitrag23.07.2014 , 11:40 Uhr
ganz offensichtlich russische Propaganda, nun auch beim BBC
"Ukraine conflict: 'White power' warrior from Sweden "
http://www.bbc.com/news/world-europe-28329329
zum Beitrag22.07.2014 , 12:55 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte keine Beleidigungen.
zum Beitrag22.07.2014 , 12:48 Uhr
interessant, dass die taz auch noch derlei persönliche Angriffe duldet, gehört wohl zum neuen deutschen Ton.
zum Beitrag22.07.2014 , 12:27 Uhr
die taz schreibt somit den Beschuss der Stadt und so von Zivilisten durch das ukrainische Militär herbei, unterstellt Russland illegitime Interessen und verschweigt die des Westens, die zum Sturz der demoktratisch gewählten Regierung geführt haben. Zynisch ist zudem , dass ein Blatt aus einem Land, dessen Vernichtungskrieg gegen 'slawische Untermenschen' zum Tod von 25 Millionen Menschen geführt hat, weiterhin von der selben tief verwuzelten antirussichen Haltung geprägt ist. Da leben die alten Allianzen mit den faschistischen Kräften auf, die derzeit in der Ukraine ihr Unwesen treiben.
zum Beitrag18.07.2014 , 10:13 Uhr
und die taz zensiert jetzt kritische Beiträge, sofern sie nicht ihre antirussische Propaganda teilen
zum Beitrag18.07.2014 , 09:17 Uhr
typisch taz mit ihrer antirussischen Propaganda. Die 'pro-russischen Sepraratisten' werden verdächtigt. Die Frage ist, wer ein Interesse hat, solche Verdächtigungen in dieser Richtung zu verbreiten. Wer hat denn ein Interesse, den Konflikt mit Russland eskalisieren zu lassen, wie der CDU Politiker Wimmer immer wieder fragt. Wer hat ein Interesse, Kontinenataleuropa zu schwächen und auseinanderzutreiben, wenn nicht das in die Fußstapfen des britischen empires getretene us empire, zusammen mit seinen faschistoiden russophoben Klientstaaten in Osteuropa?
zum Beitrag15.07.2014 , 10:41 Uhr
Es scheint leider so, als würde die Bühne für einen neuen großen europäischen Krieg bereitet, leider auch mit Unterstützung der Grünen, die sich von Anfang an auf Seite der faschistoiden Junta in der Ukraine gestellt haben. Es ist klar, dass die USA zusammen mit einigen Staaten im Osten Europas, neben der Ukraine vor allem Polen, dabei sind, ihre geostrategischen Interessen gegen Russland militärisch durchzusetzen. Wie Wimmer sagt: die USA haben den Krieg nach Europa zurückgebracht, und ein Teil der deutschen Eliten, die Grünen ganz vorne dabei, spielen mit. Lese dazu Wimmer auf den NDS
http://www.nachdenkseiten.de/?p=22379#more-22379
zum Beitrag20.06.2014 , 09:38 Uhr
der britische Journalist Mark Franchetti, der tatsächlich im Südosten der Ukraine gewesen ist, teilte in einer Diskussionsrunde im ukrainischen Fernsehen seine Eindrücke mit und machte sich dabei keine Freunde
http://www.youtube.com/watch?v=YfHFupR3Md0
wer der Sprache nicht mächtig ist, kann die deutschen Untertitel einschalten
wenn es wahr ist, was Franchetti berichtet, scheint es wohl so zu sein, dass die ukrainische Regierung eine Miltäroperation gegen die eigene Bevölkerung in der Ostukraine führt, und das mit Unterstützung des Westens und auch der deutschen Grüne. Jedenfalls ist Russland nicht der Aggressor, als welcher er in den Medien hier gezeichnet wird
siehe auch dazu diesen Bericht von Ulrich Heyden
http://www.freitag.de/autoren/ulrich-heyden/auf-dem-weg-nach-atlantis
es mag sein, dass explizit rechtsextreme Parteien bei den letzten Wahlen nur einen verhältnismäßig geringen Stimmenanteil bekommen haben. Das ändert aber nichts daran, dass jenseits der parteipolitischen Präferenz rechtsextreme Einstellungen strukturell in der Bevölkerung tief veankert sind. Auch wenn das historisch begründet sein mag und zum Teil durch die russische hegemoniale Rolle erklärbar ist, diese im kollektiven Bewusstsein tief verwurzelte rechtsextreme Gesinnung darf nicht, wie es die Grünen tun, bagatellisiert werden. Wenn man es dennoch tut, dann wohl aus hegemonialen deutschen Interessen. Die Grünen handeln. wie auch in der EU-Politik, in der Ukrainerkrise als ein Grundpfeiler hegemonialer deutscher Machtprojektion.
zum Beitrag17.06.2014 , 09:17 Uhr
"Die Verhandlungen scheitern an der russischen Kompromisslosigkeit. "
da ist es wieder der besonders bei der taz so allgegenwärtige antirussische Reflex. Ich zitiere mal aus der ft
"Those talks ended in the early hours of Monday morning with both sides intransigent."
zum Beitrag13.06.2014 , 09:30 Uhr
ist es denn nicht u.a. die taz gewesen publizistisches Organ des grünen 'humanitären' Bellizismus und Interventionismus, die für die andauernde Destabiliserung der Region gesorgt hat?
"Personeller und materieller Nachschub für ISIL kam über die türkische Grenze – mit Wissen der NATO. Ein großer Teil der Waffen, die ISIL nun nutzt, um ein Kalifat zu erkämpfen, stammt aus Waffenlieferungen für die syrische Opposition, finanziert vom Westen und den Ölstaaten der arabischen Halbinsel."
zum Beitrag05.06.2014 , 23:03 Uhr
Welcher Nationalität waren denn diese 'Nazis'?
zum Beitrag05.06.2014 , 22:48 Uhr
Wo denken Sie denn hin, wieso bringen Sie überhaupt Deutschland mit Nazis in Verbindung. Nicht nur die taz bemüht sich ständig die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass hitler in wirklichkeit putin oder assad , die nazis in griechenland, russland oder sonstwo sitzen, aber bitte doch nicht das demokratische Musterland Deutschland. Die Grünen haben jetzt sogar mitgeholfen die Ukraine vom russischen Faschismus zu befreien, mit Hilfe der Swoboda und des rechten Sektors.
zum Beitrag04.06.2014 , 13:43 Uhr
apropos Poroshenko
http://nsnbc.me/2014/05/28/poroshenko-ukraines-candy-king-sticky-fingers/
ein Krimineller, der sich jetzt als Staatsterrorist betätigt und zudem Freund des Westens
zum Beitrag04.06.2014 , 13:02 Uhr
Link entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag07.08.2013 , 10:02 Uhr
Ich schließe mir der Kritik an der doch sehr naiven Haltung, die sich im Artikel äußert. Ich habe heute morgen im Newyorker eine eher der Interessenlage entsprechende Sicht gelesen:
"As the Fortune article makes clear, Bezos and his lobbyists in Washington have fought a long battle to protect the company’s cost advantage. Bezos now says that he supports the sales-tax legislation, and my guess is that he recognizes that he’s going to lose this one. In California and other states, Amazon has already reached a deal with local authorities to start collecting sales taxes. In anticipation of the new tax regime, it is building dozens of new distribution centers throughout the country, evidently in preparation for a push into selling and delivering produce and other food.
This “local” strategy will bring Amazon into competition with many more retailers. It’s sure to cause controversy and spur demands to restrain the firm’s imperialistic tendencies. And when that happens, Bezos will be the proud owner of the newspaper that, even now, helps to set the agenda in the nation’s capital."
Bezos and the Washington Post: A Skeptical View
http://www.newyorker.com/online/blogs/johncassidy/2013/08/bezos-and-the-washington-post-a-skeptical-view.html
zum Beitrag