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18.10.2016 , 20:32 Uhr
Da haben wir es wieder. Arrogante junge Westler glauben die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und offerieren ihre Form der weißen kolonialistischen Arroganz nach der sie alles besser wissen als die "wilden" Nicht-Weißen. Ihr merkt nicht mal wenn ihr dieser kolonialistischen Arroganz verfällt.
Die Punkte die sie aufwerfen wie Unterschied zwischen orthodoxem und ultraorthodoxem Judentum sind Nebelkerzen die NULL mit den Fragen und Sachverhalten zu tun hat die die Autorin hier aufwirft. Statdessen versuchen Sie das auch noch als Fake darzustellen. Wann haben deutsche Linke verlernt zu argumentieren, wann sind sie zu Verteidigern von Feinden der Freiheit geworden? By the way, international spielt ihr keinerlei Rolle, niemand interessiert sich für die deutsche Linke.
Ihr gewinnt zwar so die Islamisten für euch aber die deutsche Linke erzeugt so nur noch Hass und tiefe Verachtung bei säkularen Muslimen und Nicht-Muslimen aus der Region. Ihr betreibt Beihilfe zu dem Lebensterror dem sie ausgesetzt sind, ihr tragt dazu bei dass sie auch hierzulande zunehmend dem islamistischen Druck ausgesetzt sind. Vielleicht ist euch das nicht bewusst aber ihr solltet das ruhig wissen.
zum Beitrag19.01.2016 , 15:36 Uhr
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zum Beitrag10.01.2016 , 19:09 Uhr
Ich bin assimilierter Iraker und Per Nachname hat Recht und zwar mit jedem einzelnen Buchstaben, auch damit dass es irrelevant ist was vor 50 Jahren in Deutschland war. Das werde ich niemals als Argument akzeptieren mich vom radikalen Islam und dem aggressiven Patriarchat terrorisieren zu lassen zumal Deutschland nicht der Nabel der Welt ist.`Es gibt weltweit Probleme mit dem Islam, was soll bei diesem Thema bitte eine deutschlandbezogene Antwort?
Ich ertrage diese relativierenden Leute aus dem islamischen Raum nicht mehr die immer nur über den Westen und Israel reden wollen aber nie über die Fehler islamisch geprägter Kultur. Das hat Systematik, genauso wie deren Verfolgung der Mutigen in islamischen Ländern die sich trauen den Mund aufzumachen. Genau das gleiche gilt für die Westler die diesen Muslimen nach dem Mund reden und von jeder Selbstreflexion wie Eigenverantwortung befreien.
zum Beitrag06.01.2016 , 13:30 Uhr
Ich hätte das nie gedacht das ich das mal sage aber die deutschen Linken scheinen bei solch notorischen Verharmlosungen tatsächlich die Selbstaufgabe und die Zerstörung Deutschland herbeiführen zu wollen wie rechte Assis immer behaupten was die deutschen Linken deutlich von sozialistischen Kräften in Italien, Frankreich, Griechenland und Südamerika unterscheidet. Dort passen Sozialismus und der Wille zum Widerstand gegen alle Formen der Ungerechtigkeit, Sozialismus und Vaterlandsliebe zusammen.
Deutsche Linke sind weltweit gesehen eh total irrelevant, die Linke in anderen Ländern(u.a. den oben beschriebenen) lebt viel mehr und ist deutlich verankerter in der Gesellschaft. Ich denke nicht dass auch nur eine ausländische linke Bewegung die deutschen Linken auch nur ansatzweise als Vorbild sieht.
zum Beitrag06.10.2015 , 20:04 Uhr
Das ist halt so eine typisch deutsche Antwort bei Gewaltverbrechen.
In vielen anderen Ländern der westlichen Welt hat man mehr Empathie für Verbrechensopfer als in Deutschland, es wird auch in den Medien über sie berichtet damit sie als Mensch in Erinnerung bleiben und nicht als anonymes Mordopfer.
Es wäre schon ein Anfang die eigenen Verhältnisse nicht so dermassen arrogant abzufeiern und wahrzunehmen dass man selbst im eigenen Kulturkreis in der Minderheit ist mit dieser Attitüde. Das gibts sonst nur noch in Skandinavien.
zum Beitrag06.10.2015 , 14:27 Uhr
Ich muss zugeben dass mich dieses Rehabitiliations-Geschwafel in Deutschland aufregt als jemand dessen Mutter ermordet wurde als ich 2 Jahre alt war. Es geht nur um den Täter und seine Wiedereingliederung, auf den Gedanken dass Menschen für Gewaltverbrechen auch Sühne leisten müssen kommt man wohl aus historischen Gründen nicht.Die Siegermächte haben einem unverzeihliche Verbrechen verziehen und viele Täter wurden garnicht belangt also stricken wir aus diesem System gleich ein ganzes Strafrecht.[Die Moderation: Kommentar gekürzt.]
zum Beitrag29.09.2015 , 18:53 Uhr
Ich hab noch nie so einen blödsinnigen Kommentar zu den katalanischen Abspaltungswünschen gelesen.
Nicht mit einem Wort wird auf die Unterdrückungsgeschichte der Katalanen hingewiesen, kein Wort über die unterschiedlichen Ethnien, Kulturen und SPrachen. Ob ihr wollt oder nicht, Bayern sind Deutsche also kann man diesen Vergleich nichtmal Apfel und Birnen nennen. Und dann noch frecherweise im letzten Absatz behaupten die Katalanen hätten garkeine Ahnung warum sie eigentlich für Unabhängigkeit sind, unfassbar dreist.
Genau DAS geht den Völkern auf den Sack die fremdbestimmt werden und von denen alle fordern sich in dieses Schicksal zu fügen. Die unfassbare Arroganz vieler Länder mit imperialistischer Vergangenheit gegenüber dem Selbstbestimmungswunsch(und auch dem Selbstbestimmungsrecht!!) anderer Völker die schon fast in kolonialistischer Herrenmenschen-Manier daherkommt. Damit erreicht man sowieso nichts weiter als das Gegenteil.
Der Westen unterstützt viele dieser Länder die mit Waffengewalt zusammengezimmert und zu künstlichen Vielvölkerstaaten umgewandelt wurden oder unterhält fast kritiklos Geschäfsbeziehungen zu ihnen wie im Fall China. Dementsprechend wundern mich solche Kommentare nicht, man ist gewohnt einen ungerechten Status Quo zu unterstützen und zu fördern.
Der Westen unterstützt weltweit Faschismus und Nationalismus aus niedrigen Beweggründen, in Saudi-Arabien sogar religiösen Faschismus.
zum Beitrag10.09.2015 , 01:35 Uhr
Ich hab zuviel in meinem Leben erlitten als dass ich diesen Dreck noch freundlich kommentieren werde, das war der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Als meine Mutter Anfang der 80er vom Saddam-Regime ermordet wurde haben Deutschland und Frankreich grade eine Giftgasindustrie aufgebaut und westliche Politiker gaben sich in Bagdad die Klinke in die Hand. Dafür sollen die damals Verantwortlichen in der Hölle schmoren.
In Deutschland bin ich dann meinem Vater entzogen(gegen seinen Willen) und in einem deutschen Heim 12 Jahre kulturell vergewaltigt worden, als Kriegsflüchtling die eigentlich irgendwann wieder zurück sollen! So wie das ablief war das eine Zwangsassimiliation. Sämtliche Kontakte zu meinen noch existierenden Verwandten wurden gekappt, bis vor wenigen Jahren wusste ich nichtmal wie ich wirklich heisse. Ich hab kaum Kontakt zu Kurden aber unterstütze natürlich die kurdische Sache. Wenn ich euch auf den Sack gehe dann projeziert das nicht auf die Kurden denn ich bin ein deutsches Produkt und lauf hier als Fritz in Aligestalt rum was echt Spass macht, denn der Ali ist nach 2001 nichtmehr wohlgelitten und hat den Iwan als globalen Bösewicht abgelöst.
Ich versuche seit über einer Dekade eine Aufarbeitung mit den Behörden zu erreichen. Ich hatte nie ein Forum meine detaillierten Vorwürfe kundzutun, ich krieg nichtmal ne schriftliche Bestätigung dass ich in diesem Heim war. Da ich im Südirak geboren bin(mein Vater hat damals dort gearbeitet) kann ich nicht belegen dass ich Kurde und komm nicht in den Nordirak.
Dieser Dreck läuft bis heute in allen Teilen der Erde. Der Westen opfert Völker und Menschen nur um den hiesigen Wohlstand zu sichern, muss man dafür Respekt haben?
Wenn Sie was zu sagen haben dann sollten Sie es ausführen.
Ansonsten ist das nur ein infantiles "MIMIMI ich mag dein Beitrag nicht."
zum Beitrag09.09.2015 , 20:14 Uhr
Das sagt der Angehörige eines Landes dass seit Menschengedenken sämtliche Moral auf dem Altar der geostrategischen Interessen opfert? Der Angehörige eines Landes dessen Politiker gegenüber Saudi-Arabien buckeln.
Der Westen hat für 2 einstürzende Hochhäuser Irak und Afghanistan komplett mit Krieg überzogen und fordert von den Kurden sich widerstandslos abschlachten zu lassen.... Wie wärs mal wenn ihr mit guten Beispiel vorangeht?
Gleichzeitig macht der Westen seit Jahrzehnten keinerlei Anstrengungen macht internationale Beobachter in die Kurdengebiete der Türkei zuschicken bzw. den Friedensprozess moderiert. Stattdessen einseitige Parteinahme für die Türkei, die Glück hatte dass der Westen im kalten Krieg einen Brückenkopf gegen Russland brauchte.
Ich als christlicher Kurde aus dem Irak hab für diesen neuerlichen Verrat sämtlichen Respekt für den Westen verloren und auch für Barzani der sich an die Türkei verkauft hat. Die PKK kann aufgrund der Luftangriffe in Sindschar und im Bereich um Kirkuk nichtmehr so effektiv gegen den IS operieren. Selbst der schiitische Premier der sicher nicht verdächtig ist befangen zu sein hat die Türkei kritisiert weil er weiss wie wichtig die PKK für den Kampf gegen IS ist.
Die irakischen Kurden wurden früher auch als Terroristen behandelt während Saddam aufgerüstet wurde, hauptsache er zeigt es mal so richtig dem Iran. So sieht eure konsequente Linie aus.
Eure Schamlosiogkeit kennt echt keine Grenzen, ihr habt mich echt zynisch werden lassen. Viel Spass bei der Bewältigung der Flüchtlingsmassen, dieses Jahr und für alle Zeiten. Wer aus der Vergangenheit NICHTS lernt und weiterhin Partner wie Saudi-Arabien und Türkei hat verdient es auch nicht anders.
zum Beitrag09.09.2015 , 14:41 Uhr
In englischsprachigen Ländern ist das völlig normal ohne dass es Selbstjustiz gibt. Die Leute werden in der Regel einfach sozial gemieden was absolut berechtigt ist. Ich hab das Recht zu wissen wer welche Verbrechen begangen hat und ich hab das Recht zu wissen ob Sexualstraftäter in meiner Nachbarschaft wohnen.
Nur in Deutschland heult man rum weil man sich mehr über das Persönlichkeitsrecht von Verbrechern und Unmenschen sorgen macht als über deren Opfer. Das versteht niemand auf der Welt ausser vielleicht halt Deutsche und Skandinavier.
zum Beitrag19.07.2015 , 03:27 Uhr
Der Artikel hat in vielen Recht, auch der Feststellung dass es kontinuierlich besser wird. Zudem sieht es in den Nachbarländern Irak und Iran schlechter für Frauen aus.
Die einzige Ausnahme sind die weiblichen Beschneidungen, das ist meiner Meinung nach masslos übertrieben. Weibliche Beschneidung ist Barbarei der allerschlimmsten Sorte, es ist schade dass dies zu Unrecht den Kurden im Nordirak in diesem großen Ausmaß zugeschrieben wird.
Es wäre auch schön wenn der Artikel darauf hingewiesen hätte dass die Kurden im Nord-Irak von allen Kurden die islamisch-konservativsten sind. Die Kurden in Iran, Syrien und Türkei sind auch aufgrund der sozialistisch ausgerichten Gesellschaftsordnung progressiver.
zum Beitrag23.06.2015 , 15:24 Uhr
Lehrer haben nicht nur Wissen zu vermitteln sondern die Leistung ihrer Schüler fair zu bewerten. Es sind leider nicht die Fächer benannt worden in denen er unterrichtet, es wäre nett wenn diese Informationen nachgereicht werden könnten.
Nicht alle Fächer sind wie Mathe wo es ein richtig und ein falsch, dementsprechend gibt es viel Ermessungsspielraum bei Benotungen, speziell im mündlichen Bereich.
Wer glaubt dass ein rechter Lehrer in diesen Fächern die Ermessungsspielraum zulassen Kinder von Migranten fair benotet und seine rechten Ansichten in einen eventuellen Geschichtsunterricht nicht einfliesse lässt glaubt auch an den Weihnachtsmann bzw. steht ihm politisch nahe und erhofft sich das sogar.
zum Beitrag23.06.2015 , 01:30 Uhr
"Zwar könnte sie Schwarzmarktstrukturen austrocknen helfen, den Weg der Entkriminalisierung der UserInnen aber beschreiten die Koalitionäre nicht bis ans Ende: Cannabis ist eine Schulhof- und Jugenddroge – Erwachsenen den Genuss zu erlauben, sanktioniert weiter den Konsum jener Jugendlichen, die schon strafmündig sind, aber noch nicht volljährig."
Ich glaube mein Leseverständnis ist recht gut ausgeprägt, diesen Abschnitt kann man garnicht falsch verstehen. Speziell der erste und der letzte Satz meines zitierten Abschnitts belegen meine Vermutung aber Sie können ja erklären wie er diese Sätze meinte.
Man keinen seinen letzten Satz damit zusammenfassen Jugendliche als Diskriminierungsopfer einer Entkriminalisierung des Konsums für Erwachsene darzustellen was mit das Schwachsinnigste ist was ich jemals gehört habe.
Legalisierung und Konsum ab 18 JA, Freigabe für Jugendliche NEIN.
zum Beitrag22.06.2015 , 21:58 Uhr
Es werden in Deutschland extrem langsame Schritte in Richtung Legalisierung von mMrihuana gemacht die von Konservativen stetig torpediert werden und dem Autor fällt nichts besseres ein als zu fordern dass Jugendliche da auch irgendwie legal rankommen sollen?
Das ist nicht nur dumm, das ist auch kontraproduktiv da unseriös. Trotz Strafmündigkeit dürfen Jugendliche auch keinen Alkohol unter 18 kaufen. Das ist nichtmal ansatzweise ein Argument.
zum Beitrag09.06.2015 , 15:03 Uhr
Der Großteil dieser Toten waren Kurden getötet durch den türkischen Staatsapparat. Die Deutschtürken leiern ihre Propaganda auf deutschen Seiten wie auswendig gelernt im Stile ausgeleirten Kassete herunter um Deutschen in ihrer Meinjngsbildung zu beeinflussen, kein Wunder wenn man mit türkischen Nationalismus seit der Schule indoktriniert wird.
Die ganzen rechten Türken drohen quasi zwischen den Zeilen einen Rückfall in die gewaltsame faschistische Zeit der 80/90er an, die sind kriegsgeil und nicht die Kurden. Die sind nicht anders drauf als ein Österreicher vor 80 Jahren in Deutschland, die sehen lieber eine Türkei in Trümmern als Kurden die gleihberechtigt politisch antizipieren. Von Ultranationalisten kann man auch nicht reden, die MHP ist ganz klar faschistisch, eine Nazi-Partei.
Ich mache mir wenig Sorgen. Früher hat man durch fehlende Technik die Verbrechen der türkischen Armee im befreundeten Ausland kaum wahrgenommen, das ist im Jahr 2015 nichtmehr möglich. Kobane hat der ganzen Welt gezeigt wie faschistisch Teile der Türkei denken.
Zudem gibt es genug Türken die auch die Schnauze voll haben von diesen Islamisten(AKP) und Faschisten(MHP) die zwei Seiten der selben Medaille sind.
zum Beitrag03.06.2015 , 17:30 Uhr
Das glauben nur Islamfeinde aus dem Westen die dem arabischen Faschismus natürlich mehr Sympathie entgegenbringen als islamischen Bewegungen. Das tausendmal im Internet zu wiederholen macht die Lüge nicht wahrer.
Sisi verfolgt auch Liberale aus der Zivilgesellschaft und jeder der nicht den Jubelperser für sein Regime gibt, er ist von vorne bis hinten ein dreckiger Diktator wie er im Bilderbuche steht.
Saudi-Arabien ist tausendmal radikaler als es die Muslimbruderschaft jemals war und ist grösster Finanzier der ägyptischen Militärdiktatur.
zum Beitrag23.03.2015 , 20:31 Uhr
Mit dem Unterschied dass die Menschen im Vergleich zu früher immer weniger bereit sind willkürliche Politik zu akzeptieren. In allen möglichen Bereichen, nicht nur beim Thema Cannabis. Aussitzen hat vielleicht noch im letzten Jahrhundert funktioniert.
Was wird immer über die USA gelästert, Fakt ist dass es kaum ein Land gibt was so dogmatisch ist wie Deutschland und so unsachliche Debatten führt wie Deutschland, die Chose um den Auftritt von Varoufakis bei Jauch ist das beste Beispiel.
Mittlerweile ist in den USA nichtmehr möglich mit Unsachlichkeit auf eine sachliche Debatte zu reagieren. Die Gegner in Deutschland machen doch nichts anderes als Parolen aus den 70ern zu wiederholen und die positiven Folgen der Prohibitionsaufhebung komplett zu ignorieren.
Eigene Wahrheiten schaffen, sich nicht einer Diskussion stellen weil der momentane Status Quo mit der eigenen Ideologie übereinstimmt und das ganze mit dem Gewaltmonopol des Staates durchsetzen, das soll eine demokratische Diskussionskultur sein? Das stösst mich zunehmend in Deutschland ab.
zum Beitrag17.03.2015 , 01:24 Uhr
So sehr ich meine deutschen Freunde auch mag, die Wahrheit ist dass es kaum ein Land gibt indem die Selbstreflexion so mangelhaft ist wie in Deutschland. Das von Ihnen genannte Beispiel ist nur eins von vielen.
Beim Griechen gehts darum ob er den Mittelfinger gezeigt hat oder nicht, der deutsche Finanzminister log nachweislich als er behauptete er hätte nicht 100.000 DM Schmiergeld von einem Waffenschieber angenommen.
zum Beitrag11.02.2015 , 16:47 Uhr
Das einzige Gewinsel dass ich sehe ist dass der Weissen die verzweifelt um ihre Pfründe kämpfen und alles verdammen und lächerlich machen was die Vormachtstellung des weißen Mannes deutlich macht. Dementsprechend müssen Lobbygruppen von Migranten und Frauen bekämpft und die Realität wie in den letzten Jahrhunderten verklärt werden.
Das einzige was diese Ablehnung von der Mehrheitsgesellschaft(grösstenteils aus der rechten Ecke) auslöst ist dass mir zunehmend die Befindlichkeiten der Mehrheitsgesellschaft etwa in Sachen Asyl komplett sonstwo vorbeigehen. Mir gehts komplett am A.. vorbei was alte weisse Männer in Deutschland denken.
Wer für mich keine Empathie zeigt für den zeige ich ganz sicher auch keine Empathie.
zum Beitrag15.01.2015 , 16:16 Uhr
Das wird immer abartiger.
Sachsen und der Großteil des Ostens sind eine Schande für Deutschland. Die ostdeutschen Behörden, Landtage und Sicherheitsbehörden sind mit rechtsradikalen Elementen durchzogen, schon seit 1990. Alle 3 Bereiche bekommen ihren Nachwuchs aus der Mitte der Gesellschaft. Das ist dann der Grund warum die Polizei in Pakistan latent islamistisch ist und in Ostdeutschland eben latent rechtsnational bis rechtsradikal.
zum Beitrag12.11.2014 , 18:35 Uhr
Wenn sie entlassen wurde gibts nichtsmehr zu untersuchen, dann ist die firmeninterne Untersuchung schon längst abgeschlossen. Es gibt mittlerweile in allen öffentlichen Verkehrsmitteln Videokameras.
"Etwas untersuchen zu müssen" aber nichts zu tun ist zu einer Standardphrase im Westen verkommen wenn es um Rassismus geht, die ostdeutschen Gebiete etwa sind Meister in diesem Fach.
Klare Worte und Abgrenzungen gibt es so gut wie garnicht mehr, stattdessen die hier vorliegende Variante mit Allgemeinphrasen.
Ich finde weder dass sie ins Gefängnis muss noch stört es mich dass sowas überhaupt existiert. Mich stört in Bezug auf Deutschland vielmehr der Abwehrreflex selbst liberaler Deutscher die das gewaltige rechte Potenzial in Deutschland notorisch kleinreden, im restlichen Europa wird das sicherlich nicht sehr anders sein.
Das gibts aber bei sogut wie allen ethnischen und religiösen Gruppen, anscheinend denken die meisten Menschen wohl sie seien in einer Schicksalsgemeinschaft mit dem Bodensatz ihrer Gruppe und würden persönlich angegriffen wenn man diesen Bodensatz kritisiert....
zum Beitrag12.11.2014 , 13:22 Uhr
Ich hab nicht einen einzigen "zwarte Piet" gesehen der nicht einer Weißer war der Blackfacing betrieben hat. Eines der vielen Merkmale die die rassistische Tradition dieses Brauches dokumentieren.
Moderne Rassisten verleugnen eh dass sie welche sind und verlangen von anderen ruhig zu bleiben. Die gleichen rasten in rechtsradikaler Manier aus wenn der St. Martinszug in Lichterfest umbenannt wird oder der Jesus von einem Schwarzen dargestellt wird.
Diese ständige "ist doch alles halb so schlimm"-Masche der Relativierer ist nichts weiter als der verzweifelte Versuch von Weißen sich ihre alten Pfründe und Vorrechte zu sichern.
Wer auf solch sture Art und Weise anderen wenig Empathie entgegenbringt kann zudem schlecht von anderen Empathie für die eigene Ethnie/Volksgruppe einfordern, das sollte sich jeder hinter die Ohren schreiben.
zum Beitrag06.11.2014 , 14:01 Uhr
Das ist kein Einzelfall, die Menschheit und die deutsche Gesellschaft verkommt systematisch.
Wir befinden uns auf direktem Wege in eine neofaschistische Gesellschaft wie sie viele Zukunftsutopisten vor langem schon entworfen haben. Die Menschen kalt, seelenlos, weder zur Empathie fähig noch willens, jeder zur Not auch auf Kosten anderer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, unter Gehirnwäsche stehend. Mich kotzt das immer mehr an.
zum Beitrag02.11.2014 , 14:31 Uhr
Weil viele Araber partout kurdenfeindlich sind und nur ihre eigene Ethnie sehen.
Von einer beispiellosen Säkularierung zu sprechen ist zudem ein Witz, der Dogmatismus und die religiöse Radikalität ist heute in der islamischen Welt tausend mal schlimmer als in den 60ern/70ern.
zum Beitrag20.08.2014 , 22:36 Uhr
Ich frag mich warum die Türken so verdammt weinerlich wie Mädchen sind wenn sie es waren die eine faschistische gewaltsame Politik gegenüber den Kurden betrieben haben. Die Türken verdrehen ständig die Realität, die meisten Toten sind Kurden getötet vom türkischen Staat.
Die PKK hat vor allem das türkische Militär angegriffen und dafür können die Türken dankbar sein wenn man sich mal anschaut wie Widerstand in Nachbarländern aussieht.
Ich verliere als irakischer Kurde immer mehr den Respekt vor den Türken weil sie nichts anderes können als Propaganda und Hass im Internet zu verbreiten. Barsani biedert sich der Türkei viel zu sehr an.
zum Beitrag16.08.2014 , 00:49 Uhr
Mir kommen die Tränen, die einzigen die in den letzten Monaten gelogen haben sind Putins minderbemittelte Anhänger.
Sie könnens wohl nicht verknusen dass hier jemand höchst ironisch die Wirklichkeit in Russland wiedergibt. Ich fand die Formulierungen von Frau Oertel sehr gelungen.
zum Beitrag13.08.2014 , 00:10 Uhr
Nun gut, hätten Sie mir das nicht erzählt wüsste ich jetzt nicht dass das überhaupt noch läuft.
Das kann man also wohl kaum mit der Hochphase der Lindenstrasse vergleichen als ein Fünftel Deutschlands zugekuckt hat.
Das Format deutsche Vorabendserie ist wirklich mausetot, vermissen werde ich es nicht. Speziell die Lindenstrasse hat mich als kleines Kind immer total depri gemacht, ich weiss nicht warum ;-)
zum Beitrag31.07.2014 , 15:50 Uhr
Witzig dass Sie sich trauen den Link zu posten und das als Beleg dienen soll. Das zeigt nur dass sie in einem themenfremden Bereich Pro-Putin Propaganda betreiben.
Wenn ich mir die schäbige Putin-Verherrlichung und die Verklärung der Realität(es wird nichtmal argumentativ gearbeitet, es wird nur behauptet Deutschland betreibt Propaganda wobei in dem Fall wohl die ganze Welt Propaganda betreibt und einzig Russland im Besitz der Wahrheit ist...) in dem Artikel so anschaue muss man sagen dass sowohl die rechten Anti-Amerikanisten als auch die hängengebliebenen Sozialisten in den letzten 100 Jahren auch nichts dazu gelernt haben. Ganz genau weiss man ja nicht aus welcher Richtung heute die Unterstützung kommt bei all den Faschistenfreunden Putins in Europa ala Orban, le Pen und Co.
zum Beitrag31.07.2014 , 15:38 Uhr
Auch die Pro-Israel Fraktion darf gerne sachlich und mit Argumenten arbeiten anstatt immer die gleichen Phasen zu dreschen und Polemik zu betreiben.
Ganz ehrlich, ich sehe da immer weniger Unterschiede zu den Leuten die das auf palästinensischer Seite so handhaben.
zum Beitrag31.07.2014 , 13:07 Uhr
Als es einigen gelingt einen gewaltigen Anschlag in den USA 2001 auszuüben wirkt das wie ein Katalysator, nun findet auch eine Radikalisierung auf westlicher Seite statt. Zunehmend finden Radikale auf beiden Seiten gehören die einen Kampf der Kulturen propagieren. Anstatt die sachliche Linie des kalten Krieges zu fahren und zuzugeben dass die Terroristen aus politischen Motiven gehandelt haben wurde durchgehend behauptet sie hätten angegriffen weil sie die westliche Freiheit hassen womit quasi zwischen den Zeilen behauptet wird der Islam will die westliche Freiheit vernichten.
Die USA führen zwei unmoralisch geführte Kriege die sie an den Rand des finanziellen Abgrunds bringen und das eigene Selbstverständnis und Selbstbewusstsein endgültig zerstören.
Meiner Meinung nach muss es eine Zweistaaten-Lösung geben, also auch natürlich einen israelische Staat. Fakt ist aber auch, diesen Konflikt zwischen der westlichen Welt und der islamischen Welt würde es ohne Israel nicht geben, die islamische Welt war in den 60ern und 70ern noch verrückt nach den USA, Frommheit weit weniger verbreitet. Den tiefen Fall der USA, sowohl moralisch als auch finanziell der immer noch anhält hätte es auch nicht gegeben.
Wenn sich Israels Gesellschaft weiter radikalisieren sollte(das tut sie defacto seit der zweiten Intifada) und die Rechten weiterhin eine Zweistaaten-Lösung torpedieren, dementsprechend alles noch schlimmer wird in den nächsten Jahrzehnten kann man mit Fug und Recht behaupten Israel hat die USA und vielleicht auch die westliche Welt indirekt mit in den Abgrund gezogen.
Man kann sogar noch weiter zurückgehen, ohne das gewaltige Verbrechen des Holocausts gäbe es kein Israel und die Juden hätten daran auch kein grosses Interesse gehabt, vor 1933 gabs nur Juden die von dem Land indem sie lebten sozialisiert wurden. Adolf ist indirekt für den Kampf der Kulturen verantwortlich. (Meinungsfreiheit? ihr würdet sogar Ron Paul zensieren!)
zum Beitrag31.07.2014 , 12:50 Uhr
Als es einigen gelingt einen gewaltigen Anschlag in den USA 2001 auszuüben wirkt das wie ein Katalysator, nun findet auch eine Radikalisierung auf westlicher Seite statt. Zunehmend finden Radikale auf beiden Seiten gehören die einen Kampf der Kulturen propagieren. Anstatt die sachliche Linie des kalten Krieges zu fahren und zuzugeben dass die Terroristen aus politischen Motiven gehandelt haben wurde durchgehend behauptet sie hätten angegriffen weil sie die westliche Freiheit hassen womit quasi zwischen den Zeilen behauptet wird der Islam will die westliche Freiheit vernichten.
Die USA führen zwei unmoralisch geführte Kriege die sie an den Rand des finanziellen Abgrunds bringen und das eigene Selbstverständnis und Selbstbewusstsein endgültig zerstören.
Meiner Meinung nach muss es eine Zweistaaten-Lösung geben, also auch natürlich einen israelische Staat. Fakt ist aber auch, diesen Konflikt zwischen der westlichen Welt und der islamischen Welt würde es ohne Israel nicht geben, die islamische Welt war in den 60ern und 70ern noch verrückt nach den USA, Frommheit weit weniger verbreitet. Den tiefen Fall der USA, sowohl moralisch als auch finanziell der immer noch anhält hätte es auch nicht gegeben.
Wenn sich Israels Gesellschaft weiter radikalisieren sollte(das tut sie defacto seit der zweiten Intifada und nicht allein die palästinensische Gesellschaft) und die Rechten weiterhin eine Zweistaaten-Lösung torpedieren, dementsprechend alles noch schlimmer wird in den nächsten Jahrzehnten kann man mit Fug und Recht behaupten Israel hat die USA und vielleicht auch die westliche Welt indirekt mit in den Abgrund gezogen.
Man kann sogar noch weiter zurückgehen, ohne das gewaltige Verbrechen des Holocausts gäbe es kein Israel und die Juden hätten daran auch kein grosses Interesse gehabt, vor 1933 gabs keine Israelis, nur Juden die von dem Land indem sie lebten sozialisiert wurden. Adolf ist indirekt für den Kampf der Kulturen verantwortlich.
zum Beitrag31.07.2014 , 12:48 Uhr
"Es sei für die nationalen Interessen der USA entscheidend, Israel dabei zu helfen, seine Fähigkeit zu einer „starken und reaktiven Selbstverteidigung“ zu entwickeln und aufrecht zu erhalten."
Ist dem wirklich so? Ich will garnicht auf die Einzelheiten des Konflikts eingehen und ich kann die Positionen beider Völker nachvollziehen aber ich werde mal ganz wertungsfrei eine Kausalkette aufbauen.
Die Palästinensergebiete werden seit 1967 von Israel besetzt. Ab dem Zeitpunkt ist de Staats Israel defacto ein Besatzer, dem widerspricht selbst in Israel niemand.
Während die USA in den Jahrzehnten des kalten Krieges noch zum Teil sehr klare Aussagen zur israelische Siedlungspolitik und anderen Punkten trafen wurde die Unterstützung in den folgenden Jahren immer unkritischer und bedingungsloser. Durch die Bedeutung des heiligen Landes für alle Religionen haben die Araber auf der ganzen Welt ein immer schlechteres Bild vom verlogenen Westen der sowohl ihre heimischen Unterdrücker unterstützt und im Fall Israel nach ihrer Sicht doppelte Maßstäbe ansetzt, aus Sicht der Araber allen voran die USA. In dieser Zeit findet eine Verrohung der Massen(was Diktaturen so mit sich bringen), Islamisierung und Abwendung vom Westen statt. Der Hass und die Ohnmacht ob der Unterstützung Israels und der orientalischen Diktatoren durch den Westen steigen so ins Unermessliche dass es ab den 70/80ern vermehrt Terror gegen die USA und Israel ausgeübt wird. Damals noch einigermassen im Rahmen, das gabs davor kaum.
(Teil 2 folgt)
zum Beitrag29.07.2014 , 11:58 Uhr
Wo bleiben ihre Fakten? Das sind Einzelfälle und sie stellen mit schäbigem Duktus das als normatives Verhalten dar. Ganz ehrlich, Sätze wie "ständige Forderungen nach undemokratischen Kulturbepflogenheiten (Burka, Beschneidung etc.)" sind eine Beleidigung meiner Intelligenz und zeigt höchstens wie ihre restliche Rethorik dass Sie sich grösstenteils auf PI und CO. herumtreiben.
By the way, die Ausländer könnten sich es bei all den Islambesessenen auch ganz einfach machen und gegen die Islam- und Migrantenkeule mit der Nazikeule arbeiten, gut das sie sich aber nicht auf dieses schäbige Niveau runterziehen lassen
zum Beitrag29.07.2014 , 11:22 Uhr
"„Familientragödie“ bei Christen oder Atheisten werden als Einzelfall betrachtet. Bei Muslimen werden sie kulturalisiert oder der Religiosität der Täter zugeschrieben."
Die allermeisten Taten von Männern in diesem Zusammenhang werden aus den gleichen Gründen gemacht wie bei den "Familientragödien" in Deutschland. Ganz ganz wenige werden durch einen "Familienrat" beschlossen wie das bei Islambesessenen gerne als alltäglich propagandiert wird
Nämlich weil Männer glauben irgendeine Art von Verfügungsgewalt über ihre Frau oder Freundin zu habe und sie nicht das Recht hätte ohne ihn zu leben.
Alleine dass Sie und andere ersthaft glauben oder zumindest den Eindruck vermitteln wollen die muslimischen Familien würden jeden Tag zusammensitzen und darüber beraten wer sich mal wieder zu westlich benommen hat zeigt höchstens wie paranoid man im Westen geworden ist. Wie soll man gegen solche Besessenheit argumentieren? Das ist Hopfen und Malz verloren.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:06 Uhr
Diese ständige "Die Muslime protestieren nie gegen sich selbst" Schiene ist ne Nebelkerze.
Bis vor 4 Jahren war man im Orient gewohnt dass man tot oder im Gefängnis ist ist wenn man sich politisch äussert ausser es ist eine Verherrlichung des jeweiligen Herrschers. Erlaubt waren nur Bekundungen gegen Israel. Die Leute aus dem Orient müssen sich ernst dran gewöhnen dass sie jetzt mehr verbale Freiheit haben, auch wegen dem Internet.
Kritik an ISIS gibts aus allen Richtungen, Demos gibts nicht. Es gibt momentan offene Diskussionen z.B. zwischen Sunniten und Schiiten die es so früher NIE gab. Da hat man sein Feindbild bekämpft aber verbal zu Tode ignoriert. Wollen Sie unbedingt paar Hundert Muslime alle paar Monate gegen Islamismus protestieren sehen(mehr gibts auf den Anti-Nazo Demos in der Regel auch nicht) um zufrieden zu sein?
Zudem ist es ÜBERALL so dass die Kritik am eigenen Kulturkreis mangelhaft ist. Auch in Israel werden Gegenstimmen gegen den Siedlungspolitik immer weniger, schauen Sie sich an was Jon Stewart von rechten Israelis um die Ohren bekommen hat als er die Vorgänge im Gazastreifen satirisch verarbeitete.
Der Westen hat einen Zivilisationsvorsprung aber ist grade dabei alles abzubauen was ihn mal ausgezeichnet hat, siehe hier http://www.spiegel.de/politik/ausland/human-rights-watch-nsa-ueberwachung-schadet-journalismus-a-983139.html.
Man sollte erstmal die eigene Reflektion und Kritikfähigkeit aufrecht erhalten bevor man auf notorische Art und Weise weniger entwickelten Ländern udn Regionen vorwirft zu undifferenziert zu sein.
zum Beitrag28.07.2014 , 19:47 Uhr
Ich danke Ihnen für diesen überaus klugen Kommentar.
Ich bin regelrecht entsetzt wie sehr der 11. September die Seele der westlichen Welt vergiftet und zerstört hat, ich hätte das damals niemals in diesem Ausmaße erwartet.
Mit ständiger Hetze zwischen den Zeilen und den Mitteln einer allumfassenden Mediengesellschaft hat der westliche Journalismus viele Seelen regelrecht ausgehöhlt Monster wie Breivik miterschaffen. Das ist bei vielen schon lange keine "Islamkritik" mehr und war es auch nie, es ist Islambesessenheit, eine bösartige Form der Besessenheit.
Dass diese Ansichten aber jemals so unverblümt geäussert werden in einer Zeitung die viele Menschen lesen(traurig genug) und man anscheinend in der Bild-Redaktion weniger öffentlichen Widerstand gegen diesen Kommentar erwartet hat zeigt nur wie viel hier wirklich kaputt gegangen ist. Dieser Westen hätte vor einigen Dekaden sich mit den radikalen im Russland einen Wettlauf geliefert wer zuerst die Atombombe zündet.
Wer z.B. von den Palästinensern fordert sie sollen trotz jahrzehntelanger Besatzung sich nicht radikalisieren(was richtig ist, lieber sich ohne Terror einseitig von der UN anerkennen lassen) sollte dies auch nicht tun wenn er vor 13 Jahren einen großen Terroranschlag in Dauerrotation gesehen hat und ständig unreflektiert Hetze aufnimmt.
zum Beitrag28.07.2014 , 16:16 Uhr
Die Muslimbrüder waren tausend Mal besser als Faschist al-Sisi und haben seit Jahrzehnten den Armen Hilfe geboten, etwas was die raubtierkapitalistischen säkularen Eliten des Orients nicht kennen die alles in die eigene Tasche stecken. Zudem haben sie keinen Terror gegen Israel verübt, das ist ne lachhaft.
Zudem erstmal vor der eigenen Tür kehren. Die Saudis hat an den Muslimbrüder nur deren Graswurzelbewegung, die Ablehnung von Monarchien und der Versuch von Mursi die diplomatischen Beziehungen zwischen Ägypten und Iran wieder aufzubauen, sprich NUR politische Gründe.
Es wird den Saudis von vielen Seiten in der islamischen Welt vorgeworfen dass sie NIEMANDEN dulden und gegen alle agieren die ihre Interpretation des Islam oder Führungsrolle in der islamischen Welt in Frage stellen. Bei den Schiiten sowieso aber auch bei Sunniten wie den Muslimbrüdern in Ägypten.
Die Saudis sind grösstenteils für die Islamisierung nach radikal saudischem Vorbild in der Region verantwortlich die sie 1979 als Gegenreaktion auf die islamische Revolution gestartet haben und trotzdem versucht Deutschland verzweifelt seit Jahren seine Panzer an die Saudis loszuwerden, wäre da nicht die deutsche Öffentlichkeit.
zum Beitrag28.07.2014 , 15:08 Uhr
Ähm liebe Taz, ich halte euch eigentlich für kompetent und gehe von einem Fehler aus aber keiner der beiden Herren auf dem Foto ist Nuri Al-Maliki...
Ansonsten kann ich auch als Iraker nur sagen das Al-Maliki weg muss, er tendiert zum zweiten Diktator und bringt die Volksgruppen gegeneinander auf. Selbst gegen die Kurden hat er in den letzten Jahren Scharmützel angezettelt und Spannungen aufgebaut weil sie nicht so spuren wie er sich das vorstellt, z.B. bei der Auslieferung von sunnitischen Poltikern.
zum Beitrag28.07.2014 , 14:58 Uhr
Gegen solch eine abscheuliche Unterdrückung einer Militärmacht hat jedes Volk der Welt das Recht zum Widerstand, egal wie sehr sie als Terroristen denunziert werden.
Wenn ne Armee ein fremdes Volk besetzt und ihr abscheuliches Gesicht mit Vergewaltigungen, Folter und Co. zur Schau stellt ist sie legitimies Ziel.
zum Beitrag28.07.2014 , 14:55 Uhr
Gegen solche
zum Beitrag28.07.2014 , 13:16 Uhr
Es wird nicht darüber berichtet weil nur eine Sorte von Menschen auf diesem Planeten Unmenschen sein dürfen, nämlich die Moslems.
Die Planlosigkeit ihrer Behauptung offenbart sich alleine schon dadurch dass es die Journalistin eines Fernsehsenders ist und es dementsprechend Aufnahmen daovn gibt die man leicht im Internet finden kann...
zum Beitrag28.07.2014 , 13:09 Uhr
Genau so siehts aus, man muss schon rechts und/oder islamfeindlich sein um einen arabischen Nationalisten/Faschisten als Heilsbringer zu verklären. Unter welchem demokratisch gewählten Präsidenten wurde bitte 2012 nochmal nach nur wenigen Tagen ein Waffenstillstand vermittelt?
Und wie immer geht Frau Knaul mit keinem Wort auf die Fehler der israelischen Seite ein, das palästinensische Leid braucht man in diesem islamfeindlichen Jahrtausend auch nicht mehr erwähnen denn trotz der grossflächigen Zerstörung in Gaza sind ALLE toten Zivilisten natürlich Human Shields gewesen und damit nicht erwähnenswert.
Diese Behauptung wird mittlerweile zur Propagandawaffe der IDF, wahrscheinlich sind die Steinewerfer die es auch regelmäßig trifft auch nur Human Shields.
zum Beitrag24.07.2014 , 03:25 Uhr
So können sich Ansichten unterscheiden. Ich bin 3 Jahre älter als der Autor und ich halte Sexting für den Ausdruck einer übersexualisierten gefühlskalten Jugend die jedem die Genitalien in die Fresse halten die danach fragen und das 2 Wochen später bereuen.
Zudem hab ich schon vor Jahren geschrieben dass heutzutage die Jugend selbst grösster Produzent von Jugendpornographie geworden ist die immer noch illegal ist während die Filme früher grösstenteils von Erwachsenen gedreht wurden. Es gibt keine "gute" Jugendpornographie.
Diese Jungs werden auch mal 40 und 50 und ziehen sich dann ihre 13-Jahre alten Exfreundinnen rein, für mich hat das alles wenig mit Normalität zu tun.
zum Beitrag18.07.2014 , 17:02 Uhr
Die Deutschen interessieren sich nicht für fremde Völker. Viele Russen denken in einer Art Herrenmenschenmentalität über die von Ihnen früher besetzten Länder(Der Warschauer Pakt war nichts anders als eine russische Besatzung inkl. der Installierung einer Marionettenregierung) und das ist eine Sichtweise die den Deutschen vertraut ist. Als ob es ein natürliche Verfügungsgewalt Russlands über den Osten gäbe.
Ich habe in diesem Konflikt endgültig meinen Respekt vor Deutschland verloren nach der Beschneidungsdebatte, Sarrazindebatte, Islamhetze und der in diesem Jahrtausend lächerlich unterwürfigen Haltung gegenüber China und Russland, das ist 1000 Mal ausgeprägter als die angebliche Unterwürfigkeit gegenüber den USA.
zum Beitrag23.05.2014 , 13:50 Uhr
Ich wünsche dem ägyptischen Volk viel Erfolg im Kampf gegen die Militärdiktatur. Wieder ein Volk dass den geostrategischen und wirtschaftlichen Interessen des Westens und Russlands geopfert wird und dann wundern sich beide Seiten dass es die Völker dort nicht gern sehen wenn ihre Henker von ausländischen Kräften gestützt werden...
Das wird auch nicht lange gutgehen.
zum Beitrag22.05.2014 , 19:23 Uhr
Es gibt einen einfachen Grund warum die französische Armee nicht eingreift. Tuarag sind nicht deckungsgleich mit den ausländischen Dschihadisten, das ist ein Volk das schon ewig um seine Rechte und um seinen Platz kämpft und das den Fehler beging mit den Feinden seiner Feinde zusammenzuarbeiten, etwas was der Westen auch gerne macht.
Die Ethnien im Süden sind zudem auch meist Muslime.
Die malische Armee ist weit entfernt von rechtsstaatlichen Verhältnissen und begeht regelmäßig Verbrechen an den Tuareg.
Der Duktus aus Bamako ist typisch für die Ethnien die die Mehrheit inklusive einem absoluten Machtanspruch in solchen Bürgerkriege darstellen. Die Ethnien dort glaubten wohl ernsthaft dass ihnen die internationale Gemeinschaft bei diesem Krieg gegen die Tuareg hilft.
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