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26.05.2020 , 10:01 Uhr
"Auffällig war, dass er keine Daten von AfD-PolitikerInnen veröffentlichte. Mittäter konnten die Behörden keine ermitteln." Und was ist mit etwaigen "MittäterInnen"?
zum Beitrag16.08.2019 , 12:17 Uhr
Kann man nicht mal den Artikel stringent redigieren? Da ist von "Migrant*Innen", "Mandant*innen" und "Antragsteller*Innen" die Rede. Klar, Männer und Frauen sind betroffen, das muss man betonen. Aber dann geht es um "Sachbearbeiter" (=Männer) in Behörden, die sich nicht auskennen, um "Briten" (=Männer) und "Bürger" (=Männer) usw. Wenn schon, denn schon!
zum Beitrag28.01.2015 , 11:03 Uhr
Sie schläft nicht "mit einem Mann", sondern mit "einem Freund". (Ich hoffe, sie sind nicht mehr befreundet.) Aber was soll da bei einem Prozess herauskommen? Sie sagt so - er sagt so. Da wird doch eh frei gesprochen,
zum Beitrag21.07.2014 , 17:00 Uhr
Die TAZ fordert, die Ukraine soll zum "Nato-Bündnisfall" erklärt werden. Die Nato ist keine militärische Angelegenheit? Warum nennt Herr Johnson ausdrücklich das gute Beispiel von Kriegen nach 9/11?
zum Beitrag21.07.2014 , 16:30 Uhr
Lesen Sie noch mal, wie der Kommentar endet: "Der Terroranschlag vom 11. September 2001 in den USA wurde umgehend zum Nato-Bündnisfall erklärt. Die toten Passagiere von MH17 vom 17. Juli 2014 verdienen ähnliche Solidarität." Die USA verlangten von ihren Nato-Partnern Ende 2001 in den Irak, und Afghanistan einzumarschieren, weil sie die Al-Kaida-Terroristen unterstützten. Herr Johnson, TAZ, verlangt eine "ähnliche Solidarität".
zum Beitrag21.07.2014 , 14:21 Uhr
Dass Herr Johnson die Nato mobilisieren und wie nach 9/11 reagieren will (Einmarsch in sympathisierende Staaten wie Irak und Afghanistan), also gegen die mit den Separatisten sympathisierende die Atommacht Russland losschlagen will, ist die eine Sache. Die andere, dass sowas in der TAZ steht.
zum Beitrag