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09.05.2017 , 21:54 Uhr
Ich kann verstehen, wenn man die Renten kürzen will, da das Grichische Rentensystem total überdimensioniert war. Das Problem dabei ist nur, dass dieses System im Prinzip das komplette Sozialversicherungssystem darstellt. Heißt übersetzt, dass die Rentner auch ihre Arbeitslosen Kinder und Enkel mitversorgen müssen, da diese ansonsten Quasi nichts haben. Mit einer blosen Rentenkürzung schafft man somit nur Leid, da man so vielen Familien die Existenzgrundlage entzieht. Von daher ist es dringend an der Zeit, dass Griechenland eine ordentliche Arbeitslosenhilfe einführt, zumal diese dem Bedarf deutlich besser gerecht wird als das vorherige System. Aber ohne jegliche Hilfe wundern mich die Genannten Selbstmordraten etc. nicht im geringsten.
Dass die Geldgeber da mitmachen würden, halte ich jedoch für ausgeschlossen....
zum Beitrag22.08.2016 , 17:48 Uhr
Text nicht geesen?
Nicht verstanden?
Es geht nicht um Leute mit anderer Meinung.
Es Geht um Leute, die aus einer Ideologie heraus mutwillig andere körperlich angreifen, verletzen, im schlimmsten Fall sogar umbringen.
Es geht um Leute, die Häuser anzünden und in Kauf nehmen, dass deren Bewohner grausam verbrennen.
Es geht um Leute, die das Leben anderer zur Hölle machen, die andere verfolgen, belästigen, bedrohen.
Und das nur, weil sie etwas anders sind als man selber.
Genau solche Leute sind in dem Artikel beschrieben und auch in dem Kommentar gemeint.
Und so wer hat nichts in Freiheit zu suchen.
zum Beitrag09.08.2016 , 00:23 Uhr
Die Idee kann man als ganz nett bezeichnen - mehr aber nicht. Neu ist sie nicht und praktikabel ebensowenig. Abgesehen von dem Problem mit den Kurven (die ja grade in einer Stadt auch mal sehr scharf sein können). Ist die Durchfahrtshöhe das entscheidende Problem. Um hiermit Hauptverkehrsstraßen entlasten zu können bedarf es einer mindest-Durchfahrtshöhe von 4,50m (4m maximal erlaubte Höhe plus Toleranz und Sicherheitsabstand). Dazu kommt noch eine Fahrzeughöhe von min. 3m (2m lichte höhe im Inneren plus Boden, Dach und Technik). Damit wären wir bei mindestens 7,50m., eher über 8m. Das geben weder Verkehrsschilder, noch Ampeln, Tunnel, Brücken, etc. her, was bedeutet, dass man seine komplette Infrastruktur umbauen muss...
zum Beitrag04.08.2014 , 18:59 Uhr
Man muss auch mal übertreiben, um die Wahrheit zu sagen. Und die Warheit ist, dass wir hier in D alle den Kopf schütteln über die Polizeigewalt in USA und vor allem über deren Aufarbeitung von eben der Polizei, und dabei übersehen wird, dass hier in D bei der Aufklärung eben die selben Sachen passieren! Dimensionen sind da vollkommen irrelevant, selbst wenn es nur einmal in der ganzen Geschichte Deutschlands passiert wäre, wäre das immer noch deutlich zu viel, weil es zeigt, dass es möglich ist!
zum Beitrag04.08.2014 , 18:44 Uhr
Sehen wir es doch mal so: Die Risokospiele sind der eigendliche Grund für die extremen Polizeikosten. Weil es einige hundert "Fans" pro Verein es als Sport ansehen, sich mit den gegnerischen Fans und der Polizei zu prügeln, soll der Staat unsummen für die Sicherheit ausgeben...
Meiner Meinung nach sollte man das Bremer Modell noch weiter Fassen: Die Vereine haben für einen sicheren Transport der Fans zum Stadion und wieder zurück Sorge zu tragen! Wieso soll die Polizei den meist sehr kurzen Gang vom Stadion zu den Bussen und Bahnen überwachen? Wenn ein Verein es nicht schafft, gewalttätige Spieler aus den Statien zu verbannen (das ist mit heutiger Technik sehr wohl möglich, auch Platzverweise in einem Radius von 1 km um das Stadion sollten meiner Meinung da inbegrifen sein), dann soll er bauliche oder sonstige Vorkehrungen treffen, dass sich die Fans nicht in die Quere kommen können.
zum Beitrag19.07.2014 , 23:44 Uhr
Gibt's in Aachen schon des längeren.
Wurde zusammen mit der holländischen Kultur, alles zu frittieren, was nicht bei drei aufm Baum ist, importiert. Nicht umsonst heißen Imbisbuden in Holland "Frituur".
zum Beitrag