Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.12.2015 , 19:24 Uhr
@ Tim Leuther
@ BKONF
Nun ja ...
Micha Brumlik bezieht sich hier explizit auf "solide soziologische Untersuchungen" zum Einfluss von Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion auf die politische Landschaft Israels. Die Bezugnahme auf Ergebnisse einer empirisch basierten Untersuchung ist etwas anderes als eine bloße Meinungsäußerung bzw. ein 'Pauschalurteil'.
Man kann Brumlik nun folgen - oder eben auch nicht - wenn er im Anschluss an die Israel-Studie ähnliches für die deutsch-jüdischen Gemeinden "vermutet". Inwieweit die im Interview genannte Bezifferung von "90%" tatsächlich eine (exakte) empirische Zahl darstellt, kann ich nicht sagen, aber: im Zuge der Immigration hat es in den deutsch-jüdischen Gemeinden ähnliche Verschiebungen gegeben - zumindest hinsichtlich der Ausrichtungen 'liberale' vs. konservative' Gemeinden. (...)
Fazit: Brumliks Äußerungen am von Ihnen genannten Beispiel als "Stereotyp" zu charakterisieren scheint mir IMHO nicht den Kern der Sache zu treffen.
Daher: kein lol & Facepalm von mir ...
(Sorry für den Doppelpost; aber ohne Adressaten und Antwortposition erschien mein Text ziemlich kontextlos ... bitte den ersten Post löschen, danke).
zum Beitrag18.01.2014 , 17:08 Uhr
@EMIL (Gast)
"das problem sind die menschen mit faschismushintergrund die hier so herumspringen. und das ist in deutschland wohl die größte zahl der menschen."
Sehr geehrter Herr 'EMIL',
was soll man von solch einem Kommentar halten? Ich bin ziemlich erschreckt angesichts der dort meinungsstark vorgetragenen Dürftigkeit ...
zum Beitrag05.08.2013 , 19:49 Uhr
Der Artikel "oberflächlich", eine "Zumutung", Nachweis von "Unwissenheit" und thematisch fern aller "Selbstliebe"?
Nö, eher: herrlich assoziativ ...
zum Beitrag