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14.09.2014 , 16:29 Uhr
Tja, das würde ich auch gerne all den Familien zurufen, die darauf bestehen, dass ihre Kinder nur Menschen gleicher Herkunft heiraten, die Angst haben ihre Söhne und Töchter wären nicht mehr türkisch, arabisch, muslimisch u.ä. genug, die es nicht gerne sehen, wenn ihre Kiner deutsche Freunde mit nach Hause bringen.
zum Beitrag10.09.2014 , 17:01 Uhr
Nun ja, bleiben Sie auf Ihrem Balkonien Ihrer realitätsfernen Phantasien. Ein erster Schritt wäre ja mal ein Jugendzentrum zu besuchen, oder zu versuchen mit Jugendlichen in Kontakt zu treten. dann würde Ihnen schnell klar werden, das es zwar einfach ist, moralisierende Zeigefinger zu heben, dass die aber mit dem wirklichen Leben wenig zu tun haben.
zum Beitrag09.09.2014 , 19:33 Uhr
Da ich im sozialen Bereich arbeite, kann ich aus Erfahrung sagen, dass man schon durchschnittliche Jugendliche nicht so leicht erreicht (sprich: ihnen perspektiven bietende Verhaltensänderungen zu initieren vemag). Es ist schwer, Drogenkonsum, Kleinkriminalität, Schulweigerung, Abgleiten in problematische Millieus u.ä. zu verhindern. Ein Teil fängt sich nach einer Weile wieder, und man kann vermuten, dass es nicht unbedingt die pädagogischen Interventionen sind, sondern Erwischtwerden, Konsequenzenspüren kann auch Veränderungen in Gang bringen. Leider kenne ich keine belastbaren Zahlen dazu, wurde wahrscheinlich noch nicht untersucht.
zum Beitrag08.09.2014 , 16:59 Uhr
Wie kommen Sie denn auf solche eigenartigen Vorschläge? manche Foristen haben vielleicht Phantasien, die denen der radikalen Islamisten nicht unähnlich sind, Frau Rölke-Sommer.
Es ist ja nicht zu bestreiten, dass das problem mit Islamsiten nicht so einfach zu lösen ist und diese in der Tat mit sozialpädagogischen Interventionen nicht zu lösen sind. Wie sind denn ihre Vorschläge?
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