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29.08.2021 , 12:52 Uhr
„Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, unsere Wälder irgendwie durch die Klimakatastrophe zu bringen.“ --> Da stimme ich Ihnen voll zu und das ist auch ein Aspekt warum ich den Artikel so schlecht finde. Er ist überprägt von Schuldzuweisungen an „die Förster“. Bereits Ihren Kommentar finde ich tiefgründiger als den Artikel selbst. Ich finde auch nach nochmaligem Lesen des Artikels und meines Kommentares nicht, dass ich den Artikel „bashe“, der Artikel es mit den Förstern jedoch sehr wohl tut. Aber naja, darum sollte es wirklich nicht gehen, mein letzter Satz ist auch etwas in der Wut/Empörung dazu gekommen und hätte weggelassen werden können. Also ich bin auf der dialogbereiten Seite und vermute, dass Sie es auch sind. Bei der Autorin habe ich nach dem Lesen dieses Artikels jedoch leider Zweifel, dass sie an einem konstruktiven Dialog interessiert ist. Leider!
zum Beitrag17.07.2021 , 00:39 Uhr
Wer sind denn nun die Guten? Die Förster sind scheinbar die ganz Bösen, sagen die Förster in dem Buch. Störungen wie das Absterben von Bäumen sind der Motor für die Waldentwicklung (weil Licht an den Boden kommt). Durchforstungen sind schlecht, weil Licht an den Boden kommt. Die Pioniere der ökologischen Forstwirtschaft berichten in dem Buch wie sie Holzvorrat aufgebaut haben. Das Wort Holzvorrat zeigt jedoch, dass sie Wald nur als Holzlager betrachten. Selten einen so schlechten Artikel gelesen. Försterbashing ohne nachzudenken.
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