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05.07.2023 , 10:27 Uhr
Pflegefamilie, Heim, anderes Heim.....das traumatisiert ein Kind in dem Alter. Bei so kleinen Kindern und U-Haft sollte es immer die Möglichkeit geben, nicht von der Mutter getrennt zu werden. Bestimmt gibt es besseres als die ersten Lebensmonate in U-Haft mit der Mutter zu leben. Aber ich weiß, dass eine Sache mit Sicherheit nicht besser ist: Durch die Jugendhilfe durchgereicht zu werden. 3 Orte, noch mehr wechselnde Bezugspersonen....ich bin einfach nur schockiert.
zum Beitrag02.07.2023 , 12:04 Uhr
Gefahr für Kinder und Jugendliche, die von anderen Kindern und Jugendlichen ausgeht, wird schnell thematisiert. Aber die große Gefahr, die von der unterfinanzierten Jugendhilfe ausgeht, die kaum Hilfen liefern kann für hochtraumatisierte und/oder stark psychisch kranke Jugendliche, wird kaum gesehen. Auch bei der Koordinierungsstelle gibt es lange Wartezeiten. Oft kann auch diese nicht auf genügend Angebote zurückgreifen und vermittelt an zum Teil korrupte Träger. Nicht alle sind so, aber es gibt Träger, die hier eine lukrative Finanzlücke entdeckt haben. Z.B.: www.nordkurier.de/...or-gericht-1128853
zum Beitrag16.10.2021 , 10:21 Uhr
Merkwürdiger Kommentar... verhaltensauffällige Kinder werden ausgeschlossen, nicht zu Geburtstagen eingeladen etc. ....., deshalb müssen sie am besten ganz aus der Schule ausgeschlossen werden....
zum Beitrag16.10.2021 , 10:14 Uhr
Das stimmt nicht für alle Bundesländer. Förderschulen mit Schwerpunkt sozial-emotional erst recht nicht.
zum Beitrag15.10.2021 , 09:32 Uhr
Der Artikel ist sehr einseitig. Die Schulen sagen bei vielen Kindern "unsere Schule passt nicht..." und verweisen auf Förderschulen, die es manchmal gar nicht gibt oder die das Kind auch nicht aufnehmen. Viele Kinder, gerade mit Förderbedarf "sozial-emotional" werden so defacto schullos. Ich glaube, dass es zwei Seiten zu der Geschichte gibt. Die Taz stellt die Sicht der LehrerInnen da. Ich glaube, die Mutter hätte mehr zu sagen, als in dem Artikel zur Sprache kommt
zum Beitrag27.08.2021 , 10:03 Uhr
Das ist ja letztlich das wunderbare an "Streulicht". Voyeurismus wird da nicht bedient. Auch der Klassismus und Rassismus, den die Protagonistin erlebt, wird nicht "medienwirksam" inszeniert. Keine Gangsprache, keine coolen Typen, .....Die Affäre während des Studiums, die stolz darauf ist, immer faul gewesen zu sein. Die Protagonistin war fleißig. Sie ist nicht einfach die coole Überfliegerin. Die Darstellung ihres Lebens ist realistisch. Nichts wird zugespitzt. Damit ist das Buch weit weg von Klassenkitsch und Culture-Clash-Komödien, aber auch von Betroffenenheitsemo.
zum Beitrag26.08.2021 , 20:50 Uhr
naja....die Grünen schweigen sich zur Erbschaftssteuer ja auch aus. Wollen vermutlich ihre gut betuchte Wählerschaft nicht vergrätzen....
zum Beitrag26.08.2021 , 08:58 Uhr
Die Ämter und Vormünder sind total überlastet. Das letzte, was die wollen, ist sich irgendwas mal genauer angucken. Wenn ein Kind medikamentös ruhig gestellt ist, kommen keine Beschwerden. Das ziehen die definitiv vor zu einem Heim, dass die Kosten für ne Therapie, eine extra soziale Aktivität o.ä. beantragt. Oder gar sagt, dass sie mit dem Kind überfordert sind (dann muss das Jugendamt einen neuen Platz suchen und das ist viel Arbeit).
zum Beitrag25.08.2021 , 08:40 Uhr
Und mal wieder wurden Heimkinder Opfer. Das wundert mich nicht. ich kann mir bildlich vorstellen, wie unkritisch und uninformiert die Medikamentenvergabe von Jugendamt, Vormundschaft und Betreuern abgenickt wurde. Haben ja auch tatsächlich keine Zeit, sich eingehender mit ihren "Fällen" zu beschäftigen. Zum großen Leidwesen der Kinder.
zum Beitrag26.07.2021 , 16:08 Uhr
Frau Mostyn hat bereits einen Artikel anlässlich des Todes von Stanislav Tomas geschrieben, der -zu Recht- kritisiert wurde. Kritik kann hier noch mal nachgelesen werden: www.migazin.de/202...se-rom-luft-atmen/ Schade, dass die TAZ die gleiche Autorin noch einen Artikel zum Mord an Stanislav Tomas schreiben lässt.
zum Beitrag18.07.2021 , 23:25 Uhr
Es tut so weh, dass es ernsthaft möglich zu sein scheint, dass diese Frau -statt Entschädigung zu bezahlen- evtl. Geld bekommen könnte. Dagegen sollte Protest organisiert werden.
zum Beitrag13.07.2021 , 14:20 Uhr
In Berlin gab es keine erfolgreiche Inklusion. Es fand keine Inklusion statt. Es wurde nur die Zahl der Förderschulen reduziert. Gleichmäßig zu Lasten aller ging das nicht. Das ging schon in erster Linie zu Lasten der sog. FörderschülerInnen.
zum Beitrag12.07.2021 , 14:11 Uhr
In Berlin findet die Inklusion größtenteils als Sparmodell statt. Die Inklusionsstunden an den Regelschulen werden für Vertretungsstunden genutzt. Die Kinder mit Inklusionsbedarf werden ausgegrenzt und nicht gefördert. Politisch bin ich immer für Inklusion eingetreten. Aber die Realität der sog. Inklusion in Berlin ist unerträglicher als Förderschulen. Wie weit kann eine Studie die Realität ignorieren? Unfassbar!
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