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27.02.2025 , 21:08 Uhr
Ich hätte ja eher eine Anfrage gestellt nach Posten wie diese beim BMZ: Klimafreundliche urbane Mobilität Indien 86.978.571,27 Klimafreundliche urbane Mobilität Indien 48.668.601,54 Klimafreundliche urbane Mobilität Indien 70.979.813,20 Klimafreundliche ÖPNV- Systeme in Lateinamerika Zentralafrikanische Republik 106.524.721,60
Siehe dserver.bundestag....20/097/2009761.pdf
Das ist nur eine kleine Auswahl aus einer ewig langen Liste an Ausgaben für NGOs; wirklich zwei- bis dreistellige Millionenbeträge pro Zeile, nicht in Summe. In welchen Taschen sind die wohl geendet? Ist die Luft in indischen Städten nachweisbar besser geworden?
Das BMZ kommt in der Antwort auf diese kleine Anfrage gar nicht vor: dserver.bundestag....20/088/2008838.pdf
Warum muss man dafür bis Januar 2024 warten?
Dass die DIN mit stattlichen Beiträgen gefördert wird, war mir bis zur Durchsicht gerade der oben verlinkten Antworten auf kleine Anfragen nicht bewusst. Warum müssen dann kleine Firmen die entstandenen Normen für teures Geld beim Beuth-Verlag erwerben, um mit ihren Produkten nicht gegen Gesetze zu verstoßen? Wir haben wirklich ein Ausgabenproblem!
zum Beitrag13.02.2025 , 11:57 Uhr
Dann hatte ich sie falsch verstanden, sorry. Ihre Aussage "In den Naturwissenschaften würde das keine Rolle spielen. Da zitiert man natürlich die Originalarbeiten, in der Regel aber nach der Sekundärliteratur." ließ mich glauben, dass sie eine Vorgehensweise à la Schavan anwenden.
zum Beitrag11.02.2025 , 09:27 Uhr
Ihr oben beschriebenes Vorgehen sollten sie sich abgewöhnen. Das VG Düsseldorf schreibt im Urteil, mit dem es die Aberkennung des Doktortitels von Frau Schavan bestätigt:
Zitat Anfang: Maßgeblich ist insoweit ausschließlich, ob und inwieweit die der Sekundärliteratur entnommenen Paraphrasen, die sich zu den Primärquellen verhalten, als solche kenntlich gemacht worden sind. Fehlt es, wie hier, an einer solchen Kenntlichmachung und bezieht sich die Klägerin auf eine Primärquelle, deren Inhalt und / oder Deutung sie letztlich aus einer nicht nachgewiesenen Sekundärquelle abschreibt, täuscht sie. Dabei muss der Rückgriff auf Sekundärliteratur auch nicht lediglich im Grundsatz offen gelegt werden, sondern immer, also in jedem Einzelfall, in dem Sekundärliteratur gedanklich bzw. sinngemäß oder wörtlich übernommen wird. Unerheblich ist daher auch, ob und gegebenenfalls inwieweit sich eine von der Klägerin verwendete Textaussage bereits aus der angegebenen Primärquelle erschließt. Entscheidend ist lediglich, dass sie Passagen wörtlich oder leicht abgewandelt ohne entsprechenden Nachweis der “Zwischenquelle“ übernommen hat, ohne diese Fremdleistung erkennbar zu machen. Zitat Ende
zum Beitrag11.02.2025 , 09:20 Uhr
Eine Liste der Arbeiten, mit denen sich Herr Weber befasst hat, findet sich hier: de.wikipedia.org/w...ls_Plagiatsexperte Ein Bias gegen rechte Politiker (ÖVP, FPÖ, CDU) scheint tatsächlich vorhanden zu sein.
zum Beitrag11.02.2025 , 09:17 Uhr
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat anlässlich des Widerrufs der Promotion von Anette Schavan die rechtlichen Grundlagen umfangreich in ihrem Urteil dargestellt, siehe: www.rechtsanwaltmo...ng-doktorgrad.html
Die Leitsätze sind gleich zu Anfang formuliert, weiter unten im Text stehen dann Passagen, die auch hier einschlägig sein könnten (ich hatte noch keine Zeit, mich mit den Vorwürfen von Herrn Weber im Detail zu befassen):
Lest bitte selber ab "Maßgeblich ist insoweit ausschließlich [...]" bis "[...]Entscheidend ist lediglich, dass sie Passagen wörtlich oder leicht abgewandelt ohne entsprechenden Nachweis der “Zwischenquelle“ übernommen hat, ohne diese Fremdleistung erkennbar zu machen."
Der Versuch Herrn Weber in die rechte Ecke zu schieben ist auch merkwürdig (trotz Nius). Wenn man die Liste der Arbeiten, mit denen er sich befasst hat durchliest (de.wikipedia.org/w...s_Plagiatsexperte) sieht man sehr häufig ÖVP, FPÖ, CDU.
zum Beitrag06.02.2025 , 19:45 Uhr
Von der Ausbeutung der Studenten mit Minimal-Stundenlöhnen mal wieder kein Wort. Mindestlohn - warum sollte das für Studenten denn gelten? Fragt sich jede Landesregierung und behält den Status Quo bei, da ja immer genügend neue Jahrgänge an die Unis strömen, die sich wieder ausnutzen lassen.
Dass jetzt wieder in den Mittelbau investiert werden soll, ist ein gutes Zeichen, nachdem da über lange Zeit alles abgebaut wurde, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.
Auch oben krankt das System. Wieviele Privatdozenten für in der freien Wirtschaft lächerliche Gehälter an Unis Selbstausbeutung betreiben ist beschämend.
Dass wir im Bildungswettbewerb mit USA (aber auch Indien und China) stehen, ist bei den Entscheidern noch nicht angekommen: Attraktiv für die Besten sind unsere Unis nicht. Mit etwas Glück stoppt Trump den Exodus als Nebeneffekt seiner MAGAdiotie.
zum Beitrag31.01.2025 , 15:32 Uhr
@nutzer: In dem Fall ist das Einschreiten der italienischen Behörde also absolut berechtigt. Was muss man denn als AGB abnicken, wenn man sich einen Account bei DS anlegt? Bisher habe ich meine Neugierde bezüglich DS gezügelt.
zum Beitrag27.01.2025 , 21:17 Uhr
Vielen Dank an das Mausteam für diese einfühlsame Sendung. Ich war zuerst etwas erschrocken, als dieses Thema im Beisein meiner 6 und 10 Jahre alten Kinder anfing und gleichzeitig froh, dass ich dabei saß.
Es waren aber keine tröstenden Worte notwendig, auch wenn außerhalb der beschützten Umgebung die erste Berührung mit menschlichen Exzessen schon zum Nachdenken anregte. Das hat man den beiden angesehen.
Wenn das Thema in der Schule wieder drankommt, ist es vielleicht gut, die Sendung nochmal gemeinsam anzuschauen.
zum Beitrag20.01.2025 , 10:16 Uhr
Das mit den Kindern funktioniert jedenfalls. In unserem kleinen Dorfverein sind über 30 Kinder in der F-Jugend, sogar mit vielen Mädchen. Und die haben einen Mordsspaß beim Training. Ab C-Jugend wird es mit Mädchen-Mannschaften dünn, da saugen dann die besten Vereine, die Spielerinnen ab und es bleibt nichts für eine eigene Mannschaft.
zum Beitrag05.12.2024 , 12:10 Uhr
Irgendwann spricht es sich rum: Weder soziale Wohltaten noch Schuldendienst sind Innovationen.
Nur Investitionen sind jedoch sinnvolle Schulden.
Der Irrglaube, dass nur Staaten wie Argentinien oder Griechenland in die Insolvenz laufen können, wird in Italien und Frankreich demnächst als solcher auffliegen.
zum Beitrag20.11.2024 , 12:52 Uhr
Vielen Dank für diese Zusammenfassung, Normalo!
Genau so habe ich das auch in Erinnerung.
zum Beitrag14.11.2024 , 11:11 Uhr
Im hiesigen Reha-Klinikum sind in manchen Abteilungen die Kartoffeldeutschen beim Pflegepersonal eine Rarität.
Albanien, Nordmazedonien, Indien, Nepal, Sudan, … stellen hier das Gros der Pflegekräfte. Sogar bei den Ärzten bröckelt die Mehrheit der gebürtig Einheimischen.
Nur bei den Therapeuten sind aus dem Ausland stammende Kräfte Einzelfälle. Vermutlich gibt es hier keine einschlägige Ausbildung, die anerkannt wird. Und die sollten wir auch den anderen Ländern nicht klauen; es reicht schon, wenn die Schweiz das mit unseren ausgebildeten Fachkräften macht.
zum Beitrag13.05.2024 , 13:22 Uhr
"Die Wahrheit ist die einzige Satire- und Humorseite einer Tageszeitung weltweit."
Steht bei mir da rechts oben.
zum Beitrag12.05.2024 , 16:08 Uhr
Ich kann mich an die Geschichte mit Polster nicht erinnern, wie war das? Köln musste/wollte ihn verkaufen, um nach dem Abstieg Geld einzunehmen? Polster wäre gerne geblieben, auch in der 2. Liga und nach dem Karriereende?
zum Beitrag05.04.2024 , 14:17 Uhr
Die neueste NIH-Studie zu PFAS sagt, dass folgende PFAS toxische Wirkung haben: " Fluorotelomer alcohol 8+2 (8:2 FTOH) Perfluorooctane sulfonic acid (PFOS) Perfluorobutane sulfonic acid (PFBS) Perfluorohexanoic acid (PFHXA) Perfluorononanoic acid (PFNA) Perfluorododecanoic acid (PFDOA) 1,1,2,2-Tetrahydroperfluoro-1-dodecanol Perfluorohexane sulfonate potassium salt (PFHSKslt) Potassium perfluorobutane sulfonate (potassium PFBS) Perfluorooctanoic acid (PFOA) Perfluorodecanoic acid (PFDA) "
Siehe ntp.niehs.nih.gov/...estudy/topics/pfas
Laut Öko-test wurde tatsächlich PFOA gefunden; dies sollte in dem Artikel hier ergänzt werden. Und auch, dass PFOA in der EU schon seit 2020 verboten ist.
Es gibt weit mehr als 10000 verschiedene Chemikalien, die als Gruppe "PFAS" genannt werden. Das bekannteste davon PTFE ("Teflon") gehört z.B. nicht zu der oben angeführten Liste.
Zum Vergleich: KCl ist in kleinen Dosen tödlich, zu formulieren "Chloride sind giftig" ist schlampig. Deswegen NaCl ("Kochsalz") zu verbieten würde allgemein als Eselei abgelehnt.
Merkwürdigerweise scheint die selbe Methodik bei PFAS niemanden aufzuregen. Die Artikel des UBA, die seit Jahren hier nicht in der Lage sind differenzierte Statements zu verlautbaren, zeigen ihre Wirkung.
Und um das klar zu stellen: - Die wenigen giftigen Varianten müssen verboten werden (PFOA und PFAS sind meines Wissens in den USA schon fast 2 Jahrzehnte verboten). - Dass das Zeug in großem Stil in der Umwelt und folglich im menschlichen Körper landet, ist ein Skandal. - Reste gehören in die Sondermüllverbrennung.
Ich kenne aber nicht eine Anklage gegen die bekannten Umweltsünder die Produktionsmüll einfach ins Wasser kippen. Für mich ein Versäumnis der Umweltbehörden der EU.
Nebenbei: Ein Stoff der nicht reagiert (die berüchtigte "Ewigkeitschemikalie") kann schwerlich toxisch sein. Z.B. PTFE/Teflon-Ablösungen aus der Pfanne flutschen durch die Verdauung durch und werden ausgeschieden. shorturl.at/sDFU9
zum Beitrag17.05.2023 , 14:01 Uhr
Zu diesem Punkt wollte ich auch gerade kommentieren. Zu den zwei Elternabenden kommen drei Viertel an Elternteilen. Keiner stellt sich mit seinem Beruf vor. Bekommen die Lehrer in manchen Bundesländern mit der Einschulung den Gehaltszettel der Eltern mitgeliefert?
Hier ist Kriterium für die Gymnasialempfehlung der Notenschnitt (konkret: besser als 2,5). Eine Abweichung nach Herkunft durch die Lehrer hieße, dass "Khan" und "Aisha" schlechtere Noten bekommen würden. Vielleicht sieht das in sozialen Brennpunkten nochmal anders aus, aber hier ist auch an der Kleidung der Grundschulkinder der soziale Status der Eltern nicht ablesbar.
zum Beitrag17.05.2023 , 11:25 Uhr
(2) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben.
GEG §72(2); schon heute gültiges Recht, kein Referentenentwurf. Frau Lemke scheint diesen Paragrafen auch nicht zu kennen, sie behauptet regelmäßig es gäbe keinen Zwang funktionierende Heizungen auszutauschen.
zum Beitrag17.05.2023 , 10:54 Uhr
"Die Armen leben schon heute gezwungenermaßen umweltfreundlich."
Auch Umweltschutz muss man sich leisten können. Ein BEV ist umweltfreundlicher als ein 15 Jahre alter Stinker, Öko-Fleisch umweltfreundlicher als Billigst-Ware.
Als arm gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Nettoeinkommens in Deutschland zur Verfügung hat. Die werden weder BEV noch Öko-Fleisch konsumieren.
Sie fahren aber nicht in Urlaub, diese Form der Umweltfreundlchkeit existiert tatsächlich.
zum Beitrag17.05.2023 , 10:29 Uhr
Das Problem ist jedoch, dass Stand heute im Winter eben nicht genug EE für all die zusätzlichen Verbraucher (WP und BEV) bereit steht, noch nichtmal, wenn bei jedem Haus zur Wärmepumpe noch eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach kommt.
Wenn es tatsächlich konkrete Pläne geben sollte, wie die Stromleitungen vom windigen Norden in den Süden realisiert werden, oder Speicher in gigantischen Mengen bestellt sein sollten, wäre es höchste Zeit dies zu kommunizieren. Ich habe jedenfalls nichts diesbezügliches gelesen.
Die Alternative die EE aus Regionen zu transportieren, die im Winter genügend produzieren könnten (sprich "im Süden"), wird mit "keine neuen Abhängigkeiten" abgewunken. Als ob wir bei WP, PV und Batterien für BEV nicht in genau derselben dramatischen Abhängigkeit wären; nur im letzteren Falle von China (und bei WP auch von Japan), was ich als noch deutlich kritischer empfinde als eine Kooperation mit einem afrikanischen Staat.
zum Beitrag17.05.2023 , 10:07 Uhr
Das Ahrtal ist ein schlechtes Beispiel, da es hier eher um ein Versagen der Baubehörden über Jahrzehnte ging. Nach dem "Jahrhundert-Pfingsthochwasser" 1999 entstanden in unserer Stadt Schäden schon fast im 9-stelligen Bereich. Danach wurden riesige Flächen wieder re-naturiert und als Überschwemmungsfläche ausgezeichnet, keine Bebauung mehr. Neben überall verstärktem Hochwasserschutz rund um die Stadt hat dies zur Vermeidung weiterer Überschwemmungsschäden seither geführt.
Das Haus im Ahrtal der Mutter meines Chefs wurde zerstört, obwohl es 7m über Flusspegel lag und 6m als maximale Fluthöhe angenommen worden war. Dass sich der Fluss oberhalb jedoch staute und dann einen ganz anderen Weg (durch das Haus im "sicheren Bereich") nahm, zeigt von einer schlampigen Risikoanalyse. Von den ganzen Bauten, die unterhalb der 6m Fluthöhe in Massen gebaut waren, gar nicht zu reden.
zum Beitrag11.10.2021 , 12:20 Uhr
Wie sagte Harald Schmidt so schön: "Jede Minderheit hat das Recht darauf verarscht zu werden". Weiter unten das Beispiel mit dem Goi schlägt in dieselbe Kerbe.
Dass wir noch nicht in der Ideal-Gesellschaft angekommen sind, heißt nicht, dass wir uns heute für die Ziele schämen müssten.
zum Beitrag31.07.2021 , 20:40 Uhr
Da musste ich mir auch an den Kopf fassen. Da hat das Verfassungsgericht geurteilt, dass wir unseren Kindern keine ausweglose Umweltsituation hinterlassen dürfen. Bei den Finanzen scheint das aber ganz normal zu sein.
Früher wurden Staatsschulden ja weginflationiert (und damit von denen bezahlt, die keine Güter, sondern nur Geldansprüche besitzen; also auch von allen Wenigbetuchten), aber nachdem das nicht mehr geht, bleibt das unseren Kindern auch erhalten.
zum Beitrag07.07.2021 , 10:43 Uhr
Ich denke "neeee mit der Baerbock nicht mehr. Die straf ich jetzt ab ... und steh wieder vor dem gleichen Problem wie jedes Mal: nur Schrott zur Auswahl." Baerbock abzulehnen (bei mir insbesondere wegen dem Schweinehirten-Interview; deutlicher kann man seine mangelhafte Persönlichkeit gar nicht zum Ausdruck bringen) heißt noch lange nicht Laschet/Scholz/Scheuer/Söder zu wollen. Warum pusht die taz nicht endlich die Humanistische Partei, der Wahlomat bescheinigt mir regelmäßig hohe Übereinstimmungen mit denen; kennt aber keine Sau ...
zum Beitrag07.07.2021 , 10:35 Uhr
Na dann mal Butter bei die Fische: Nach welcher Schranke des Urheberrechts aus den §§ 44a bis 63a UrhG ist hier die unautorisierte, nicht kenntlich gemachte Übernahme aus fremden Texten erlaubt? Und bitte § 63 UrhG genau anschauen!
Eine zitierte Quelle war z.B. die bpb. Dort finden Sie im Kapitel "Zahlen und Fakten" folgendes: www.bpb.de/nachsch...utzungsbedingungen
Ein Großteil der Grafiken, Tabellen und Texte ist unter der Creative-Commons-Lizenz by-nc-nd/3.0/de lizenziert.
Für Nutzungsformen, die nicht unter diese Lizenz fallen (insbesondere die kommerzielle Nutzung), senden Sie bitte eine Mail an online@bpb.de.
"nc" steht für non-commercial. Glauben Sie jemand darf hier ohne Kenntlichmachung eines Zitats ohne Erlaubnis für kommerzielle Nutzung "entlehnen"? Basierend auf welchem Paragrafen des UrhG?
Im Übrigen geht es Herrn Weber um Plagiate, nicht um das Urheberrecht. Das sind zwei Paar Schuhe.
zum Beitrag07.07.2021 , 09:11 Uhr
Nun die Ethik ist hier näher begründet: www.belleslettres....t-doktorarbeit.php Man sieht am Thema Schavan, dass das schon länger diskutiert wird, aber ich kenne keine besser Argumentation, warum korrektes Zitieren auch in Sachbüchern (und erst recht in Fachbüchern oder gar Dissertationen) Standard sein muss!
Also durchhalten beim Lesen bis zu den Abschnitten, bei denen es um Sachbücher geht.
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