Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.09.2017 , 21:36 Uhr
"Jedenfalls sind die gemütlichen Regierungstage für Merkel endgültig vorbei."
Das glaube ich nicht. Ich hoffe sehr, daß Sie recht haben, aber ich glaube es nicht. Die FDP hat sich nach Jahren wohtuender Abwesenheit wieder genug ans Wahlvolk rangewanzt um nicht nochmal an der 5%-Hürde zu scheitern. Und die echte FDP ist Angela sicher lieber als die schlechte, grün getünchte Kopie, die ihre Prinzipien der Machtgier geopfert hat. Die Merkel sitzt zu diesem Zeitpunkt meiner Meinung nach fester im Sattel, als jemals zuvor. Horst in Bayern kann blöken und poltern so viel er will, am Wahltag ist er wieder das brave Schoßhündchen der Regentin. Die SPD hat keine Chance, außer zu hoffen, daß sie wieder Jr-Partner in einer GroKo wird.
zum Beitrag19.02.2016 , 15:18 Uhr
Herr Bergoglio erhebt die Stimme gegen Donald Trump ... und? Ach wenn's dem Donald nur gruselte.
Und Herr Bergoglio: falsche Baustelle! "Trump sei kein Christ" ist für Donald Trump keine Beleidigung. Erstens, weil Amerikas religiöse Eliten evangelikal sind, also ist denen ein katholischer Pfaffe wurscht. Zweitens weil Donald Trump im Gegensatz zu Ted Cruz absichtlich nicht die religiöse Amerikanische Wählerschaft im Visier hat.
zum Beitrag21.01.2016 , 14:41 Uhr
Na, das haben sich die Abakusakrobaten von der Deutschen Bank ja fein zurecht gerechnet. Ein Verlust für 2015, soso. Na, auf Verluste zahlt man natürlich keine Steuern. Aber die Taschen der Top-Banker werden sicherlich trotzdem mit aberwitzigen Boni vollgestopft. Sind die schon in den Jahresverlust eingerechnet?
zum Beitrag19.01.2016 , 04:13 Uhr
Ja, ja, über Syrien fliegen jetzt Deutsche Tornados. Aber, wie die Frankfurter Allgemeine gerade berichtet, nur tagsüber. Denn der IS ist pfiffig. Die machen nachts das Licht aus und dann sieht der Deutsche Tornadopilot im Dunkeln nämlich nix.
zum Beitrag03.01.2016 , 17:31 Uhr
"Nun überholt die TV-Serie die Bücher."
Liebe taz, das ist ein ganz alter Hut. Bereits im Juli 2015 - und damit etwa einen Monat nachdem die letzte Folge der fünften Staffel auf HBO gesendet wurde - haben die Macher der Fernsehserie David Benioff und D. B. Weiss auf der San Diego Comic-Con beim Game of Thrones Panel - bei dem sich neben den Produzenten und Darstellern auch George R.R. Martin die Ehre gab - berichtet, daß die Dreharbeiten zur sechsten Staffel nicht auf das Buch würden warten können, und sie deshalb nun eigenständig die Geschichte weiterentwickeln müßten.
Eine Staffel Game of Thrones dreht sich mal nicht so eben. Konzeption, Planung, Dreharbeiten und Produktion von 10 Episoden nimmt laut Benioff und Weiss 10 Monate in Anspruch.
Welche Fans da nun auf einmal in Aufregung sein sollen erschließt sich mir nicht, es sei denn nämliche Fans hätten seit letztem Sommer hinter dem Mond gelebt. Tatsächlich wissen Game of Thrones Fans schon seit sechs Monaten was Sache ist.
zum Beitrag09.08.2015 , 17:59 Uhr
"Doch dafür müssen sie sich nun noch stärker ausspionieren lassen."
Nein, müssen Sie sich nicht. Man kann noch während der Installation von Windows 10 diese ganzen "Helfen Sie Microsoft indem Sie alle Ihre Daten übermitteln." Optionen ausschalten.
zum Beitrag13.06.2015 , 21:38 Uhr
"Sendungen wie „Die Anstalt“ [...] verkaufen sich [...] auch als Informationsquelle für ein politikfernes Publikum [...]"
Sorry, aber ich tue mich außerordentlich schwer zu glauben, daß Fernsehzuschauer mutwillig z.B. "Die Anstalt" einschalten, ohne Politik-interessiert zu sein.
zum Beitrag10.06.2015 , 01:42 Uhr
Oh wei, taz, schlecht formuliert, oder schlecht abgeschrieben? Die Nachricht, daß Albert Woodfox nach 43 Jahren aus dem Gefängnis freikommt ist doch nicht die echte Schlagzeile, sondern daß er die 43 Jahre in Einzelhaft hat verleben müssen! Dieses Schlagwort fehlt vollkommen und wenn man nicht aufpaßt, dann kann man diese Information im Text selbst ruck-zuck überlesen.
zum Beitrag24.05.2015 , 17:52 Uhr
Timothy Russell und Malissa Williams sind von der Polizei ursprünglich verfolgt worden, weil sie aus dem Auto heraus Schüsse abgefeuert haben sollen. Hatten sie aber garnicht. Wie wär's, wenn man unbewaffnet und unschuldig ist, sich dann aber nicht mit der Polizei eine Verfolgungsjagd liefert und schonmal garnicht im Anschluß daran aus einer aussichtslosen Lage heraus mit dem Auto von einem von Polizisten umzingelten Parkplatz wie Butch Cassidy und Sundance Kid zu flüchten versucht? Dann stirbt man auch nicht wie Bonnie und Clyde im Kugelhagel. Ich will nicht rechtfertigen, daß 137 mal auf zwei Menschen geschossen wurde, aber wenn mir die Polizei an der Stoßstange klebt, dann drück ich nicht auf's Gas, sondern auf die Bremse, fahr' rechts ran und strecke die Hände aus'm Fenster. Dann bin ich später wenigstens nicht tot wenn ich nichts verbrochen habe. Im Regelfall jedenfalls.
zum Beitrag19.04.2015 , 18:10 Uhr
Wenn Menschen mit totgeschossenen Wildschweinen, Rehen, Hasen, Fasanen, Gänsen oder Enten posieren dann ist das in Ordnung aber bei Katzen hört der Spaß auf, oder wie?
zum Beitrag01.09.2014 , 05:38 Uhr
"Doch ihr Koalitionspartner FDP ist raus." Genau. Raus. Raus aus dem Bundestag und nun auch raus aus dem letzten Landtag. Endlich überall komplett raus. Und der letzte macht bitte das Licht aus.
zum Beitrag15.02.2014 , 00:05 Uhr
Oh, gruselig. Aber wollen wir mal nicht gleich den Möllemann an die Wand malen ...
zum Beitrag14.02.2014 , 17:28 Uhr
RED: Kommentar wurde entfernt.
zum Beitrag21.01.2014 , 19:48 Uhr
Schade, Herr Özdemir. Da spricht endlich mal einer aus, was die Mehrheit sich ohnehin schon lange denkt - daß die FDP in der Tat ein Schandfleck in der deutschen Politiklandschaft ist - und dann hat er leider nicht genug Arsch in der Hose um zur Wahrheit wenigstens auch zu stehen. Wär auch zu schön gewesen, wenn sich gegenüber diesen brutalstmöglichen, asozialen Kapitalisten und Lobbyarschkriechern mal wer klar positioniert hätte.
zum Beitrag08.01.2014 , 20:32 Uhr
"Nun gibt es Überlegungen, das Gelände zu umzäunen."
Mir wäre es viel lieber es gäbe Überlegungen das Gelände zu planieren. Dieses Scheiß-Mahnmal braucht keine Sau. Mindestens drei Generationen haben bereits seit dem Ende des Krieges nichts mehr mit dem Holocaust zu tun. Warum muß Generation um Generation von Nachkriegsdeutschen immernoch eine Schuld zugewiesen werden? Ich habe keine Juden umgebracht, meine Geschwister haben keine Juden umgebracht und deren Kinder auch nicht. Daß der Holocaust eines der fürchterlichsten Verbrechen aller Zeiten war, daß weiß ich auch ohne Betonklötze. Aber ich kann nix für die Vergangenheit, also kann das bitte endlich mal aufhören, daß einem die Bürde des Holocaust ewig vorgehalten wird. Es gibt hunderttausend andere Gendenkstätten und dieser Betonquatsch ist nachwievor unnötig. Und diese hirnverbrannten Neonazi-Vollidioten werden sich auch von einem Mahnmal mit 100.000 Betonstelen nicht von ihrer Idiologie abbringen lassen. Eine öffentliche Liegenschaft von 19.000 qm in bester Lage könnte sich das chronisch finaziell klamme Berlin sensationell vergolden lassen.
zum Beitrag18.12.2013 , 21:19 Uhr
"Wer zur Bundeswehr geht, gibt einen Teil seiner Bürgerrechte ab."
Das ist absoluter Schwachsinn, Herr Jakob. Ich entnehme ihrer kurzen Vitae nicht, daß Sie Wehrdienst geleistet hätten und würde überdies vermuten, daß Sie als "Soziologe" eher Wehrdienstverweigerer waren, wenn überhaupt. Sollte das so stimmen, dann möchte ich Ihnen ein Zitat von Dieter Nuhr nahelegen:"Wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal die Fresse halten!"
Niemand gibt bei der Bundeswehr irgendwelche Bürgerrechte ab. Was für ein kompletter Unfug. Wer auf'm Bau arbeitet trägt 'nen Helm und wenn jemand privat aber 'nen Iro hat, dann steckt der auf der Arbeit trotzdem unter'm Helm. Deshalb ist der Mann doch nicht eines Bürgerrechts beraubt worden!
zum Beitrag18.12.2013 , 21:06 Uhr
Nicht nur die ihre, Lea. Nicht nur die ihre.
Und liebe taz, das ist Bauernfängerei und wieder mal (bestenfalls noch kurz vor) Gossenjournalismus.
zum Beitrag05.12.2013 , 20:25 Uhr
Bei Quer im Bayerischen Fernsehen hat man das vorige Woche schon ganz passend zusammengefaßt: die Deutschen wollen sozialdemokratisch regiert werden, aber von Angela Merkel.
zum Beitrag19.11.2013 , 18:52 Uhr
"Christian Wulff [...] geht es um die Wiederherstellung seiner Ehre."
Welche "Ehre" denn? Dieser Schmierlappen hat nie auch nur den Anschein von persönlicher Ehre besessen. "Gierig" und "korrupt" sind Charaktereigenschaften die nur unter Investmentbankern als ehrenvoll angesehen werden. Bedauerlich, daß ungeachtet des Ausgangs dieses Gerichtsverfahrens dem Soziopathen Wulff *nie* ein Licht aufgehen wird.
zum Beitrag22.10.2013 , 17:41 Uhr
Was für ein Stuß! Als ob es außerdem nichts wichtigeres gäbe. So, wie das blöde Europaparlament keine 14 Vize-Präsidenten braucht, sowenig braucht der Bundestag sechs davon. Als ich die Überschrift las, dachte ich erst:"Ach schau, je einen für SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP u. AfD." Gibt's am Ende des Jahres ein Fleißkärtchen und einen Präsentkorb für Vizepräsidenten, oder warum diese schwachsinnige Inflation?
zum Beitrag19.10.2013 , 20:48 Uhr
"Angela Merkel hat eine Verschärfung der Abgasregeln in Europa blockiert. Gleichzeitig erhielt die CDU eine generöse Spende von BMW-Großaktionären."
Angela Merkel ist nicht nur Ziehtochter Kohls in Kohls Geiste sondern eben auch in seinem Tun. Parteispendenaffäre, schon mal gehört? Angela Merkel ist genauso korrupt, machtgeil und korumpiert wie es ihr politischer Mentor war. Ja, was denn sonst?
zum Beitrag18.10.2013 , 02:57 Uhr
"Frankreichs völlig inhumaner Innenminister":
Ja ist Manuel Valls womöglich heimlich in der FDP?
zum Beitrag17.10.2013 , 23:21 Uhr
Der Spiegel hat's recht ausgiebig behandelt, hier bei der taz kann ich nicht sagen, ob's thematisiert wurde, oder nicht: die HBO Serie "The Newsroom" (http://de.wikipedia.org/wiki/The_Newsroom), aus der dieser Clip über die Tea-Party -mit dem eigentlich alles wissenwerte gesagt wird - stammt: https://www.youtube.com/watch?v=NinDIE23L-M
zum Beitrag17.10.2013 , 14:32 Uhr
Als ob es was nützte aus der Kirche auszutreten. Kirche finanziert sich zu einem nahezu verschwindend geringerem Teil aus der Kirchensteuer. Jeder, egal ob Kirchenmitglied oder nicht, finanziert über seine Nicht-Kirchensteuern die Kirchen, z.B. die Gehälter von Pfaffen u.v.a.m.
zum Beitrag16.10.2013 , 23:34 Uhr
Erst den Satz vollständig lesen *und* verstehen, dann kommentieren.
zum Beitrag16.10.2013 , 22:41 Uhr
"Doch eigentlich schielen alle auf 2017."
Und wer sind diese "alle"? Wohl kaum die Grünen. Bis 2017 wird sich das asoziale Brutalkapitalistenpack von der FDP wieder soweit an Mutti und ihr Volk rangewanzt haben, daß sie mit mehr als 5% wieder in den Bundestag einziehen. Bis dahin wird die SPD aber immernoch nicht wieder zur Größe einer Volkspartei zurückgekehrt sein, und mit den Linken wird man trotzdem nachwievor bei den Sozen nicht zusammen wollen. Also kann Merkel 2017 Fipsi Rösler und Knallcharge zu Guttenberg entmotten und wieder schwarz-gelb regieren. Und wenn Mutti selbst keine 4te Amtszeit will, dann macht's halt Ilse Aigner. Ach nee, die ist ja dann Ministerpräsidentin in Bayernland. Na dann macht's halt die von der Leyen.
zum Beitrag16.10.2013 , 22:30 Uhr
Man könnte argumentieren, daß jeder, der an einen unsichtbaren, allmächtigen Führer glaubt und den Kadaver seines angeblichen Sohnes anfleht und/oder lobpreist "nach weltlichen Maßstäben psychisch krank" ist.
zum Beitrag15.10.2013 , 23:15 Uhr
Und wieder einer dieser taz Artikel für die Mülltonne. Humor ist wenn man trotzdem lacht? Mannmannmann, taz, seit Ines Pohl statt Bascha Mika bei Euch das Zepter schwingt verkommt Ihr mit erschreckender Geschwindigkeit zum absoluten Gossenblatt.
zum Beitrag05.10.2013 , 17:52 Uhr
"Darf nur geschrieben werden, was alle schreiben?"
Nein, selbstverständlich nicht. Das war auch nicht die von mir formulierte Kernaussage.
Gegenfrage:
FDP und AfD sind mit jeweils Null Komma und Einganzkleinbißchen an den 5% gescheitert. Die taz bläht die Thematik auf und fordert mind. ein Überdenken, besser gar eine Änderung dieser Wahlrechtsklausel. Was aber wäre, wenn FDP und AfD nicht haarscharf, sondern deutlich an 5% gescheitert wären? Wenn, wie in Bayern, die FDP 3,3% geholt hätte? Nach der Landtagswahl hat die taz nicht rumgepöhlt und eine Absenkung auf 3% gefordert.
zum Beitrag05.10.2013 , 17:42 Uhr
"Jetzt liegt dieser Schwund bei über 15%, d. h. fast jede sechste Stimme ist für die Mülltonne..."
Ja, und? Erstens ist es "fast jede sechste Stimme" derer, die überhaupt erst zur Wahl gegangen sind und zweitens würde diese Debatte niemand betreiben, wenn FDP und AfD jeweils sagen wir mal knapp dreieinhalb Prozent geholt hätten. Dann wär vielleicht fast jede neunte Stimme für die Mülltonne und dann wären sich bei "Ja, und?" auf einmal alle einig.
zum Beitrag04.10.2013 , 13:57 Uhr
"...sowie Quellcodes zahlreicher Produkte..."
Na, das ist doch wenigstens ein Hoffnungsschimmer, denn vielleicht setzt sich jetzt endlich von den Hackern jemand daran und veröffentlicht dann eine Version des Acrobat Readers bei dem endlich wieder die MDI-Funktionalität (Multiple Document Interface) verfügbar ist. Daß seit Version 9 immer jedes Dukument in seinem eigenen Fenster aufgeht ist der größte Schachsinn den Adobe jemals verbrochen hat.
zum Beitrag03.10.2013 , 18:31 Uhr
"Ist die Fünfprozenthürde zu hoch? Darüber wird seit der Bundestagswahl [...] heiß diskutiert."
Ganz eindeutige Antwort: nein, ist sie nicht! 5% sind gut und richtig. Und wichtig, wie man sieht. Daß darüber diskutiert wird sehe ich übrigens nur in der taz, die hier einen Sturm im Wasserglas zu erzeugen versucht. Spiegel, FAZ, Tagesschau etc. kümmern die 5% einen Scheiß. Warum die taz ausgerechnet da so drauf abfährt ist absolut rätselhaft. Werdet Ihr von FDP und AfD bezahlt das so hochzukochen?
zum Beitrag03.10.2013 , 02:29 Uhr
"Er konnte passabel Tennis spielen ...".
Na, Uni Hannemann lassen wir da gerade ein bißchen den selbstgerechten Großkotz raushängen? So "passabel" wie Boris Becker muß man erstmal selber Tennis spielen, dann darf man vielleicht so rumrüpeln. Boris Becker ist immernoch der jüngste Wimbledonsieger aller Zeiten. Erstmal nachmachen oder übertrumpfen, dann poltern.
zum Beitrag03.10.2013 , 02:24 Uhr
Tom Clancy war vor allen Dingen mal Militarist, Republikanisch National und Konservativ. Militär-/Spionage-Romane schreiben konnte er allerdings wie kaum ein zweiter. Leider waren in den letzten mind. 10 Jahren seine Romane Fließbandproduktionen diverser Co-Autoren, die nach 08/15 Schema immer die selbe Sauce zusammengerührt haben, die zum Ende dann nurnoch Clancy's Namenssiegel aufgedrückt bekommen hat. Meiner Meinung nach hat er auf seinem Zenit "Red Storm Rising" geschrieben, das war noch bevor ihn Hollywood entdeckt hat und seine Romane dann im Prinzip überlange Drehbücher wurden.
zum Beitrag03.10.2013 , 02:15 Uhr
Ja, ja, so kann's gehen wenn's nicht Mutti Merkel ist, die einem ihr 'vollstes Vertrauen' ausspricht ...
zum Beitrag28.09.2013 , 16:19 Uhr
"Ein mögliches Bündnis aus SPD, Linken und FDP scheint hingegen auch ausgeschlossen."
Ja, liebe taz, das glaube ich auch. Ich bin mir sogar ganz sicher, daß angesichts des wohlverdienten Scheiterns der FDP nämlich Bündnis ganz und gar unmöglich ist.
zum Beitrag25.09.2013 , 17:30 Uhr
Danke. Endlich mal einer unter den Kommentatoren, der's begriffen hat. Vollste Zustimmung meinerseits. Jetzt eine Diskussion über die 5%-Hürde loszutreten ist kompletter Unfug und zeugt von mangelndem Demokratieverständnis. Die 5%-Hürde ist aus sehr gutem Grund bei eben diesen 5% angesetzt. Das zeigt die vergangene Wahl doch deutlichst.
zum Beitrag04.09.2013 , 23:56 Uhr
Ich habe und werde Roland Jämmerlich's "White House Down" nicht anschauen, bin mit aber 100%ig sicher, daß der Verriß von Herrn Rothöhler mehr als gerechtfertigt ist. Wo aber ist der Verweis auf Antoine Fuqua's mindestens gleichwertig schwachsinnigen "Olympus Has Fallen"? Daß innerhalb von drei Monaten zwei Äkschn-Kracher zum mehr oder weniger selben Thema herauskamen sollte doch erwähnt werden.
Daß der stereotype Hacker allerdings "Codecs frisiert", wie Herr Rothöhler schreibt, das glaube ich nicht. Codecs sind Algorithmen zum COdieren und DECodierieren, also zum Erzeugen und Abspielen von Multimediadateien. Apple hat welche, Microsoft auch und noch mehr sind Open Source. Was also will die "Gruppe rechter Schwachköpfe" daran frisiert haben? Haben die Probleme bei der Wiedergabe von illegal heruntergeladenen Filmen? Dann wissen die rechten Schwachköpfe sicher nicht, daß Raubkopierer Verbrecher sind. Der Herr von und zu Guttenberg könnte ihnen da einiges zu sagen. Ich vermute, Herr Rothöhler, der schwitzende Hacker hat sich mit Codes befaßt, oder ja?
zum Beitrag