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16.07.2014 , 21:38 Uhr
Gute Analyse!
Respekt vor der Leistung der Deutschen Mannschaft. Respekt vor ihrem fairen Verhalten, gerade im und nach dem Brasilienspiel. Sie hat viele Sympathien für Deutschland gewonnen.
Aber diese Siegesfeier hätte man anders gestalten müssen. Das hatte etwas von Ballermann. Nur die Sangriakübel mit Strohhalm fehlten. Und dafür ist sicher nicht die Mannschaft verantwortlich. Richtig. Dazu die unsägliche Helene Fischer, peinlich. Da war der Song von Xavier Naidoo seinerzeit passender, wie auch der Künstler. Ein gutes Musikprogramm und vielleicht Mehmet Scholl als Moderator wären die halbe Miete gewesen.
Aus dem blödsinnigen „Gaucho-Tanz“ soll man keinen Staatsakt machen. Aber er hatte etwas von Häme. Es macht sich nicht gut, auf einen geschlagenen Gegner herumzutrampeln. Die Jungs waren schlecht beraten damit.
Euphorisch durchgeknallt, körperlich am Ende, Schlafmangel, ein paar Bier zu viel, da kann auch mal ein Einfall daneben gehen, geschenkt. Man hätte ihnen diese Schnapsidee ausreden müssen. Eine Entschuldigung war gewiss fällig.
Die Feier ist eine vertane Chance, sich als guter Sieger zu zeigen. Schade.
zum Beitrag16.07.2014 , 16:14 Uhr
Zunächst Respekt vor der Leistung der Deutschen Mannschaft. Respekt vor ihrem fairen Verhalten, gerade im und nach dem Brasilienspiel. Sie hat viele Sympathien für Deutschland gewonnen.
Aber diese Siegesfeier hätte man anders gestalten können. Das hatte etwas von Ballermann. Nur die Sangriakübel mit Strohhalm fehlten. Es spricht nichts gegen Sponsorenwerbung, nur so penetrant wie mit dem Stern muss sie nicht sein. Was die unsägliche Helene Fischer mit Sport und Fußball zu tun hat leuchtet mir nicht ein. Peinlich. Da war der Song von Xavier Naidoo seinerzeit doch wohl passender, wie auch der Künstler. Aus dem blödsinnigen „Gaucho-Tanz“ soll man keinen Staatsakt machen. Aber er hatte etwas von Häme. Es macht sich nicht gut, auf einen geschlagenen Gegner herumzutrampeln, wie sehr man auch von ihm traktiert worden ist. Die Jungs waren schlecht beraten damit.
Aber man muss die Kirche im Dorf lassen Frau Havertz. Euphorisch durchgeknallt, körperlich am Ende, Schlafmangel, ein paar Bier zu viel, da kann auch mal ein Einfall daneben gehen. So verbissen darf man das nicht sehen.
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