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05.07.2021 , 13:21 Uhr
Nun, die Methoden leider ebenso bekannt wie immer wieder wirksam. Man überhöht marginale Themen der anderen, setzt dafür alles ein, was verfügbar ist BILD, WELT, etc. und schafft es damit, haarsträubende Skandale wie den unappetitlichen Millionenbetrug mit Masken oder die Aserbeidschan - Connection als Kleinigkeiten unter den Tisch zu kehren. Da ist es auch eher eine Kleinigkeit, mit Herrn Maaßen im Rechtsaußenmilieu zu fischen oder 500 Mio. im Verkehrsministerium in den Sand zu setzen. Ich hoffe, demnächst liest der Plagiatsjäger aus Wien einmal die sämtlichen Autobiographien anderer prominenter Politiker. Viuelleicht wird er da ja fündig. Das hat schon Trump erkannt. Nicht EINEN SKANDAL musst du dir leisten, möglichst viele, dann stört das keinen mehr.
zum Beitrag01.07.2021 , 07:48 Uhr
Dieser vermeintlich "wissenschaftliche Ansatz" bei Plagiatsvorwürfen kommt meist von Leuten, die selber eher wenig durch bahnbrechende wissenschaftliche Arbeiten hervorgetreten sind, vergleichbar also mit dem 115 kg Fan, 3 Weißbier im Bauch und eines in der Hand, aber der beste Mittelstürmer (und Trainer und Schiedsrichter..) aller Zeiten, wenn auch vor 25 Jahren und in der F- Jugend. Mich interessiert die Aussage, die These, damit setze ich mich gerne auseinander. Der kann ich folgen oder sie ablehnen. Andernfalls, einfach selber mal eine Leistung erbringen, über die dann andere diskutieren können. Gilt übrigens für jeden "Plagiatsjäger" von Rechts bis Links : "Besser machen oder Klappe halten".
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