Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.07.2014 , 00:39 Uhr
Also aus dem Artikel kann man einige Dinge lernen, aber von Ihren Schlussfolgerungen halte ich gar nichts! Wer sind denn bitte "wir" und wer sind "die dort unten"? Wieso sollte man mit den Leuten nix zu tun haben wollen? Was können die Leute für die Zustände? Die beiden im Artikel beschriebenen Männer haben wie die meisten syrischen Flüchtlinge überhaupt nichts mit Politik am Hut. "Wir" schon! Immerhin sind WIR es (in Form unserer Regierung) die chemikalien für giftgas an Assad liefern und WIR sind es auch, die gemütlich im Trockenen sitzen und im Überfluss leben, aber kaum Flüchtlinge aufnehmen! Unschuldige Leute ihrem Schicksal überlassen ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Scheuklappen aufsetzen und Schotten dicht machen ist keine Lösung, das ist einfach nur trotteliger Egoismus. Bitte denken Sie noch mal drüber nach, ob Ihre abfällige Haltung gerechtfertigt ist. Wir haben das Glück, hier zu sein und in Ruhe Online-Zeitungsartikel kommentieren zu können, während andere im Libanon anschaffen gehn müssen! Es hätte genauso gut auch andersrum sein können...
zum Beitrag