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meine Kommentare
andersmal
„Eine alleinerziehende Mutter mit zwei Jobs und trotzdem wenig Geld schafft es gar nicht, nach der Arbeit gezielt einzukaufen und dann auch noch zu kochen“, sagt Ströbele-Benschop: „Da muss es einfach, schnell und befriedigend sein.“
Ich weiss ja nicht, was für Alleinerziehende sie so kennen, aber die, dich ich kenne sind zwar zumeist ökonomisch arm, aber nicht arm an Kreativität, Intelligenz und kullinarischer Versiertheit. Ich wünschte mir einige monetär arme Alleinerziehende in der taz Redaktion, möglicherweise gäbe es dann auch Artikel mit einem geistigen Nährwert äh Mehrwert für die Leser und weniger Fischstäbchen für die der Armut entronnennen Alleinerziehenden.
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Zeit für den Klassenkampf!
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[Re]: Es geht auch nicht darum, ob jeder einezelne weiße Mensch das gebilligt hat, sondern um die Struktur die es hat. Die weiße Gesellschaft besteht aus weißen Individuen, die nicht weiße Menschen schneller entmenschlichen, daraus erwuchsen und erwachsen noch heute strukturelle Vorteile. Fakt. In diesem Artikel geht es übrigens um das Leid indigener Menschen und nicht um die Befindlichkeit eines weißen Menschen,der den Artikel freiwillig liest.
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