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29.05.2021 , 21:34 Uhr
Also ich finde es gut wenn sowas erforscht wird und Verbesserungspotential sichtbar wird.
Und gut, wenn die zitierte Lisa Hanstein vom Fach ist. Vielleicht kann sie ja eine Gruppe weiblicher Entwickler:innen zusammentrommeln und einen besseren Audio-Codec entwickeln. Einen der eben auch das weibliche Stimmspektrum berücksichtigt. Mittels Crowd-Funding sollte das doch leicht finanzierbar sein.
Auch das Beispiel mit dem Seifenspender zeigt, wie selbstreferentiell technischer Fortschritt in die falsche Richtung galoppieren kann.
Hier ist zu hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt und so ein Murks durch die bewährten mechanischen Spender ersetzt wird.
Die brauchen keinen Strom und keine weißen Hände zur Bedienung. Und sie sind ökologischer in der Herstellung, günstiger in der Anschaffung und logischerweise auch im Betrieb.
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