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25.08.2016 , 15:44 Uhr
Als ob das ein Unterschied wäre.
zum Beitrag25.08.2016 , 15:40 Uhr
Genau das habe ich auch gedacht beim Lesen des obigen Unsinns
zum Beitrag25.08.2016 , 15:37 Uhr
Genau so ist es. Beschämend für ein "ach so freiheitliches" Europa.
zum Beitrag25.08.2016 , 15:36 Uhr
Mit "schwesterlicher Solidarität" hat es rein gar nichts zu tun, wenn ein Burkaverbot hier per Zwang durchgesetzt wird und ausgerechnet die Frauen zu Opfern macht und kriminalisiert und stigmatisiert, die man angeblich vor jedem Zwang retten möchte. Wer den Zwang nun ausübt wird den betroffenen Frauen da völlig wurscht sein - ein Burkaverbot ist unmenschlich - und zum Glück auch in der normalen Öffentlichkeit auf Grund des GG nicht durchsetzbar. Denn es gilt eben nicht "gleiches Recht für alle" - wenn man sich mit autokratischen Systemen vergleicht und dann "gleiches Recht" fordert, hat man irgend etwas am Thema Rechtsstaatlichkeit nicht verstanden.
zum Beitrag21.08.2016 , 00:05 Uhr
Danke Sven Buchien - ihr Kommentar trifft die Realität recht genau. Alleine diese Neiddebatte erneut auszulösen, nur eben nun mit einem "neuen Feindbild" namens "falsche Alleinerziehende" halte ich für sehr bedenklich.
zum Beitrag21.08.2016 , 00:02 Uhr
Den Artikel halte ich für gefährlich - denn er suggeriert, dass man der Einstufung "Alleinerziehende" zunächst einmal keine Solidarität mehr schenken müsse - und schlägt damit in die selben Kerben wie die Stigmatisierung des angeblich "faulen Arbeitslosen". Ich kenne einige alleinerziehende Frauen - wobei die Frauen mit viel Einkommen und Freizeit darunter nicht vorkommen. Es wäre wünschenswert, für mehr Unterstützung von Alleinerziehenden zu werben, statt den Eindruck zu erwecken, sie nutzten die Gesellschaftliche Solidarität für ihre "Wellnesswochen" aus - wirklich üble Richtung, in die der Artikel geht. Wenn schon von der "Wahrheit" die Rede ist - werde ich sehr skeptisch.
zum Beitrag15.08.2016 , 17:00 Uhr
Sie kommen allen ernstes ausgerechnet in diesem Fall mit dem Thema "Datenschutz" - die Frage ist, wessen Schutz hier maßgeblicher ist - und wie das Schutzbedürfnis notleidender Flüchtlinge von jemandem überhaupt vertreten werden kann, der solch einem Gedankengut anhängt. Ihr Kommentar macht mich sehr skeptisch - nicht etwa der Taz gegenüber oder deren Artikel - sondern bezüglich Ihrer Intention.
zum Beitrag15.08.2016 , 16:56 Uhr
Ob er von ihnen stammt oder nicht ist vollkommen unerheblich: Hier geht es um einen Code, der in nationalsozialistischen und rechtsradikalen Kreisen nachweislich genutzt wird. Das sollte auch ihren "Bekanntenkreis" abschrecken solche menschenverachtende Wörter zu nutzen. Ihr Kommentar spricht also nicht gegen den Sprachcode der Nazis, sondern nur dafür, wie weit er bereits verbreitet ist.
zum Beitrag02.02.2016 , 10:25 Uhr
Dies ist dochz schon mehrfach als völlig falsche Auslegung der Gesetze enttarnt worden. Der Vize der Polizeigewerkschaft, Radke, hat sich dazu sehr scharf geäußert: "Es gibt keine gestzliche Vorgabe, die zum Schuß auf Menschen an der Grenze auffordert und kein Polizist in Deutschland würde dies tun" und er fügte hinzu, er wolle sich und die Polizei nicht instrumentalisieren lassen, denn das habe es schon einmal gegeben, und das wolle er nicht wieder.
zum Beitrag02.02.2016 , 10:21 Uhr
Sehr sehr guter Kommentar!! Deckt beinahe alle Bereiche ab und trifft den Nagel auf den Kopf. Nur einen Bereich sehe ich anders: Die "Verblödung" ist nicht etwa erst durch Bild, RTL 2 oder andere Medien der vereinfachten Darstellung entstanden. Sie ist eine Bildungsfolge, die auch wieder mit der verfehlten Sozial- und Bildungspolitik der neoliberalen Sparer der letzten Jahrzehnte zu tun hat. Menschen wissen tatsächlich nicht, wie man Ursache und Wirkung unterscheidet, wie man recherchiert, wie man Quellen sucht, wie man arbeitet.
zum Beitrag23.02.2015 , 06:54 Uhr
In der gesamten Kommentarspalte unter diesem Artikel sind Argumente, die sich auf die Fakten beziehen an ein- oder zwei Fingern abzuzählen. Statt dessen aber sammeln sich die Kommentare und Kommentatoren, die sich gegenseitig mit wahlweise hämischen oder denunzierenden Kommentaren profilieren. Jedoch einen guten, sachlichen Kommentar der die Sachlage, wie sie Frau Ditfurth darstellt und Herr Yücel hier beschreibt habe ich nicht finden können. Das mag schlicht und ergreifend an der allgemeinen Agressivität liegen, die seit der Pegida-Wellen einen gewissen Teil der Bundesbürger erfasst hat. Ich hingegen glaube, dass es die einfache Genugtuung ist die der Durchschnittsdeutsche empfindet, wenn er sich gerichtlich schönreden lässt, aus welchen Gründen er (und alle anderen mit ähnliche braunem Gedankengut) ja nie und nimmer ein Antisemit sein könnte. Es ist wieder einmal mehr der Versuch, menschenverachtendes Gedankengut schön zureden und am Ende salonfähig zu machen. Frau Ditfurth hat sich keinesfalls in die Nesseln gesetzt, wie das unten jemand schrieb. Eher stach sie in ein Wespennest, welches sich eigentlich keinesfalls an staatlicher Stelle befinden sollte, denn die Urteilsbegründung wie sie veröffentlicht wurde ist vor dem geschichtlichen Hintergrund unseres Landes schlicht nicht hinnehmbar. Und sie ist mehr als das, wie diese Diskussion hier zeigt: Sie bietet einem sehr zweifelhaftem Klientel die Möglichkeit, sich hinter einem Urteil zu verstecken, das dem Antisemitismus und Rassismus in unserer Mitte Tür und Tor öffnet und mit dazu noch die Rechtfertigung liefert, um beides gleich wieder zu negieren. Für Menschen die der Pegida-Bewegung auch nur nahestehen könnte es keine bessere richterliche Unterstützung geben als dieses unsägliche Urteil Ich bin jedem dankbar, der gespendet hat, um dagegen vorzugehen.
zum Beitrag14.08.2014 , 08:19 Uhr
"Die Rollstuhlschüler waren noch nie ein Problem."? Dann schauen Sie sich den Alltag der allermeisten Rollstuhlschüler einmal genauer an! Bis auf wenige "Vorzeigemodelle" oder solche, die sehr engagierte Eltern haben, sieht es da sehr mau aus mit echter Inklusion! Und übrigens ist dies bei den Erwachsenen kein Stück anders, ich kann ein Lied davon singen. Es geht hier EBEN NICHT um das "auseinanderpflücken" einzelner Förderbedarfe und die letztliche Selektion nach "integrierbaren" und "nicht integrierbaren" Behinderten, sondern eben um das GENAUE GEGENTEIL: um ECHTE INKLUSION!
zum Beitrag14.08.2014 , 07:51 Uhr
Echte Inklusion gibt es nicht hier in Deutschland. Alles was versucht wird, sind Imagebeschönigungen die den Gesunden mehr nutzen und Ansehen bringen, als den Behinderten. Ich selber bin mitte 30 und seit 7 Jahren zu 100% behindert. Ich kann alleine mein Zuhause nicht verlassen. Nicht weil es keine technischen Möglichkeiten gibt. Nein! Ich bekomme keinen Elektrorollstuhl, weil ich zu unwichtig bin als dass es jemand in diesem Land finanzieren würde. Es gibt sogar Segway-Rollis mittlerweile, mit denen man Selbstständigkeit wirklich leben kann. Aber diese Techniken bleiben denjenigen vorbehalten, die es sich leisten können. In Deutschland heisst behindert sein vor allem eines: wer kein Geld hat bekommt auch (fast) keine Unterstützung. Ich bin nichtmal mehr traurig darüber mit 30 in meiner eigenen Wohnung gefangen zu sein. Denn es gibt Fälle in denen es noch schlimmer ist. Dennoch wird weiter schöngeredet und vor allem über die Betroffenen hinweggeredet. Ein Fass ohne Boden, es lohnt sich kaum, zum Thema "Inklusion" überhaupt ein Wort zu sagen.
zum Beitrag15.07.2014 , 00:01 Uhr
Genau so ist es, es gibt kein reines Gewissen, das man sich erkaufen kann. Leider wird hierzulande gerne und immer wieder auf den nächstbesten mit dem finger gezeigt. Dass die Diskussion hier in diese Richtung geht ist auch wieder typisch und schade, denn es geht hier schlicht um krminelle Machenschaften, Gewalt und Sadismus an Tieren zu wirtschaftlichen Zwecken. Da geht es nicht um die Verbraucher, nicht um Veganer nicht um Vegetarier sondern in erster Linie einmal um die Bestrafung von Menschen, denen der Respekt vor dem Lebewesen und dem Tierschutz fehlt. Die Schuldzuweisungen an den Verbraucher werden immer nur dafür genutzt um letztlich vom Täter abzulenken und am Ende ist der Verbraucher wie immer der Dumme. Ich kann´s nicht mehr hören. In einem Rechtsstaat sollte es möglich sein, die Tiere per Gesetz zu schützen ohne dafür Menschen verantwortlich zu machen, die ohnehin schon Schwierigkeiten haben mit dem bisschen Geld was man hier noch verdient als Normalmensch bis zum Ende des Monats zu kommen.
zum Beitrag14.07.2014 , 23:54 Uhr
Es hat leider noch kein Veganer und kein Vegetarier die Situation verändert. Im Gegenteil. Schauen Sie, was z.B. mit dem Tiermarkt in Deutschland passiert ist, seit der Tierschutz so überaktiv hier tätig ist: Hundewelpen kosten nun zwischen 600 un 1200 Euro, ein Markt ist entstanden, den es vorher gar nicht gab! Riesige Mengen von Tieren werden überall im europ. Ausland für den deutschen Tierschutzmarkt produziert. Auch die, die angeblich aus dem Tierschutz kommen, kosten dann 400 Euronen und es verdienen ganze Clans daran. Und die Deutschen machen munter mit, weil sie glauben "etwas zu verändern" in Wahrheit ist es aber nur sehr naiv das zu glauben, denn am Ende sind es auch wieder nur Konsumenten.
zum Beitrag14.07.2014 , 23:47 Uhr
Danke, ich hoffe dass Ihr Kommentar beim ein oder anderen ankommt. Man muss nicht vegan werden oder einer Sekte beitreten, nicht mal radikaler Tierschützer muss man sein. Es reicht die pure normale Ethik vollkommen aus um zu sehen, dass man kein unnötiges Leid verursachen muss, erst recht nicht, wenn man davon lebt. Aber in diesem Land mit seinem auf der einen Seite völlig überzogenen Haustier Tierschutz und den aremen Seelen, die auf der anderen Seite als Nutztiere gehalten werden, versteht da mal wieder etwas nicht.
zum Beitrag14.07.2014 , 23:43 Uhr
ob gerechtfertigt oder nicht ist immer eine Entscheidung aus menschlicher Sicht und daher nie tierschutzrelevant. Aber die ART WIE ein Tier getötet wird, ob man es als Tier ernst nimmt und Leid und Schmerz vermeidet, oder ob man es wie Müll behandelt, DIE IST ausschlaggebend! Daher ist es mir am Ende völlig wurscht ob nun der Tierhalter in dem einen oder anderen Fall sich einen Grund aus den Fingern saugen konnte oder nicht die Frage ist WIE GING ER mit den Tieren um! Und es werden IMMERNOCH tonusmässig alle männlichen Küken bei Wiesenhof und Co durch den Schredder gejagt, das ist unfassbar!
zum Beitrag14.07.2014 , 23:38 Uhr
Unerträglich - zum Einen der Umgang mit den Tieren und zum Anderen die Mitschuldvorwürfe die in diesem Zusammenhang immer und immer wieder an die Verbraucher weitergegeben werden, die in diesem Lande ohne hin keine Chance haben, wirklich umfassend informiert zu sein und sich tierschutzgerecht zu ernähren, wenn sie nicht gerade reiche Menschen sind. Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland viele Menschen unterhalb des Existensminimums leben halte ich solche Vorwürfe an die Verbraucher für eine Farce. In Deutschland ist der Tierschutz für Haustiere auf einem Niveau angekommen, der wirklich schon überdenkenswert ist (eine normale Familie findet keinen Hund mehr unter 1000 Euro oder bekommt keinen im Tierheim, weil sie Kinder hat) und auf der anderen Seite werden Nutztiere einfach totgeschlagen. Männliche Küken durch die Schreddermaschine getötet. Tausende jeden Tag. Was für eine verdrehte und verlogene Selbstdarstellung, versuchts mal mit Vorwürfen an die Adresse der Täter und nicht an den Verbraucher, dessen Rücken ist nicht mehr breit genug für all die Vorwürfe.
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