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19.08.2024 , 11:55 Uhr
Ich kann, glaube ich, mit Worten gar nicht transportieren, wie sehr mir der Artikel aus der Seele spricht!
Viel zu lange habe ich fast nur noch Lethargie empfunden, wenn ich mir anschaue, was Incel-Faschos mit Demokratien anstellen. Selbst aktives Wegschauen war da keine Rettung.
Seit Harris fühle ich plötzlich wieder Sehnsucht und statt eingeschnürtem Absterben wieder Leben — und Tränen verzweifelter Hoffnung.
Hoffentlich... Dann könnte es auch Strahlkraft haben, unserer Demokratie wieder Leben einzuhauchen.
zum Beitrag19.08.2024 , 10:56 Uhr
Als seelischer Mülleimer war sie der Mutter stets gut genug. Umgekehrt war sie es ihr nicht wert, mal einen Schritt auf sie zuzugehen, um ihr damit wenigstens den Hauch einer Chance zu geben, die erlittene Einsamkeit einzuordnen, um Frieden zu schließen? Es ist auch der komplette Rollentausch, wenn es mehr um die Sorgen des Elternteils geht als um die des Kindes.
Die Horrorsituation mit den verspäteten Blumen, dem fehlenden Türschild, dem Text der Großmutter — es setzt noch mal ein Ausrufezeichen und liest sich wie ein Spottgesang auf das Erlittene.
Die Einsamkeit des Kindes, das auf die Rückkehr gewartet hat, und wie ein brutal dressiertes Tier nachher gebrochen und brav ist, um erneut verlassen zu werden, wäre es wert, mit allen Mitteln in die Welt geschrien zu werden.
Frieden ist vielleicht das falsche Ziel. Vielleicht opfern wir zuviel dafür. Wir müssen vielleicht nicht alles verzeihen oder verstehen. Womöglich ernähren sich manche Menschen von der verzehrenden Sehnsucht anderer. Den Gefallen müssen wir ihnen nicht tun, wenn wir es uns eines Tages aussuchen können.
Dieses Kind hat alle Liebe der Welt verdient, auch und besonders die so lange unterdrückte Rebellin.
zum Beitrag12.01.2024 , 12:10 Uhr
Es geht mir nicht in den Kopf, wieso im Artikel der von den Nazis geprägte Begriff "Schulmedizin" statt "evidenzbasierte Medizin" verwendet wird, und auch nicht, wieso der Begriff "ganzheitliche Medizin" für "nicht-evidenzbasiere Methoden" benutzt wird. Es sind alles andere als neutrale Begriffe, sie verfälschen und enthalten eine klare Agenda.
zum Beitrag12.01.2024 , 11:51 Uhr
Der Artikel schmeißt Homöopathie und -evidenzbasierte - Phytotherapie zusammen. Dass Arnika und Baldrian wirken, gilt als erwiesen. Auch wenn es davon homöopathische Zubereitungen gibt, die dann keine stoffliche Wirksamkeit mehr haben können. Im Gegensatz zur Phytotherapie ist Homöopathie ohne evidenzbasierten Wirknachweis und allein schon vom Konzept und von den üblichen Verdünnungsgraden her Quatsch. Auch werden hier nicht nur Ausgangssubstanzen benutzt, die wenigstens prinzipiell, also bei nicht-homöopathischer Zubereitung, wirksam sind. Der Artikel klärt nicht auf, er verwirrt.
zum Beitrag27.09.2023 , 11:38 Uhr
Ach herjeh, die armen Vögel! 🥳 Vielleicht hättet Ihr diese Sonderspezies "Braunquälchen" nennen sollen. Leider gibt's auch nur zum Braunkehlchen einen Wikipedia-Eintrag: "Das Braunkehlchen ist ein Singvogel aus der Gattung der Wiesenschmätzer und der Familie der Fliegenschnäpper." Der zum Braunquälchen müsste lauten: "Das Braunquälchen ist ein Stinkvogel aus der Gattung der Wiesnschwätzer und der Familie der Lügenschnäpper."
zum Beitrag13.07.2023 , 16:52 Uhr
Danke für die guten Ergänzungen und Erläuterungen.
Es werden nicht umsonst nicht etwa "hässliche ungepflegte Männer" in wohlhabendere Länder zum Anschaffen geschickt, sondern eben konkret Frauen*. Warum wohl @Normalo? Und bitte einmal darüber informieren, inwiefern es die Realität trifft, dass angeblich in Deutschland niemand hungern müsse. Diese beiden Dinge sind allerdings NICHT der Kern meiner Anmerkung.
Ich wollte hier einfach ergänzend zum Artikel erwähnen, dass es keineswegs allein um die Sex:arbeiterinnen geht, sondern um die Sicht auf meist Frauen und weiblich Gelesene.
In dem Zusammenhang ist auch sehr interessant, wer eigentlich wieviel für die Zusammenkunft investiert (nicht nur monetär), wer welche Risiken eingeht, wer wie viel zu kompensieren hat, welche Erwartungen an wen gestellt werden, wer wieviel von der Bezahlung abbekommt (Miete Zimmer/Etablissement, Service, Garderobe, Ausstattung, Sicherheitsvorkehrungen, ggf Zuhälter..), wer welche Auswirkungen für den weiteren Lebensweg erlebt uvm. Freier zahlen daran gemessen einen geringen Preis, haben das geringste Risiko und die Sache betrifft ihr Leben am allerwenigsten. Und weitere Männer sind es oft, die am meisten an der bezahlten Person verdienen. Sie selbst hat von dem erhaltenen Geld idR am wenigsten.
Es mag auch glückliche Sexworker:innen geben. Doch die Grundhaltung, körperliche Verfügung zu erkaufen, betrifft nicht nur das Gewerbe, sondern beispielsweise auch Beziehungen und sogar flüchtige Begegnungen. Beispiel: Männer, die Stress machen, wenn sie etwas spendieren und dann "trotzdem" keinen Sex bekommen, wovon sie stillschweigend ausgegangen waren. Ein Nein werten sie als Affront, schließlich haben sie "gezahlt". Es ist das Gegenteil davon, Frauen* auf Augenhöhe wahrzunehmen. Wie derart toxisches Selbstverständnis beenden? Welche Rolle spielt Sexarbeit? Warum wohl ist das Gros der Freier + Mitverdienenden männlich*, die Anbietenden und Hauptrisiko-Tragenden hingegen meist weiblich*?
zum Beitrag12.07.2023 , 15:18 Uhr
Deshalb sollte es bei der Debatte nicht ausschließlich um Sexworker:innen und Prostituierte, ihre unterschiedlichen Situationen, ihre Rechte und berechtigten Bedürfnisse gehen, sondern auch um patriarchalisch geprägte gesellschaftliche Haltungen, besonders nicht männlich gelesenen Personen gegenüber. Oft bleibt das wenigste Geld ja denen übrig, die ihren Körper feil bieten. Das meiste Geld daran werden männlich Gelesene verdienen und das überwiegende Gros der Kundschaft, die gegen Geld über Körper verfügt, dürfte männlich gelesen sein. Ich kann mir vorstellen, dass die gesellschaftlich verankerten Muster außerdem dazu führen, es selbst vielleicht völlig normal zu finden, andauernd eigene Grenzen zu verletzen, sogar, wenn selbst von Freiwilligkeit ausgegangen wird. Deshalb rechne ich damit, dass wirklich freiwillige Sexarbeit die Totalausnahme ist. Dem gegenüber steht die Ausbeutung in Kopf und Tat und die gesellschaftlich verankerte Selbstgerechtigkeit des Patriarchats. Wie damit umgehen?
zum Beitrag12.07.2023 , 09:49 Uhr
Ich möchte noch in den Ring werfen, dass es auch um die Gesellschaft geht, um patriarchale Selbstüberhöhung und die Sicht auf andere Menschen – besonders Frauen – als benutzbare Objekte. Weil es beim bezahlten Sex eher nicht um die Wünsche des dafür bezahlten Gegenübers geht, hat es wohl oft auch wenig mit wirklichem Einvernehmen zu tun.
zum Beitrag05.07.2023 , 19:51 Uhr
Das ist ja nicht auszuhalten! Kaum wird eine fadenscheinige Begründung entkräftet, hagelt es die nächste! Die wollen nicht und es schmeckt und stinkt stark nach Rassismus!
zum Beitrag21.04.2023 , 14:13 Uhr
"Man scheint noch immer nicht zu verstehen, dass Klimaschutz eben nicht das Partikluarinteresse einer Minderheit ist die sich nun um demokratische Mehrheiten bemühen muss, sondern die Voraussetzung für den Fortbestand von Staat und Gesellschaft."
👏 Genau das. Danke für diesen Kommentar. DAS sollte und müsste ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt werden, dringend.
zum Beitrag21.04.2023 , 14:01 Uhr
Die Maßlosigkeit der Kritik an den Protesten wird hier angeprangert und anschließend ins selbe Horn getutet. Das ist grotesk. So wird (versehentlich?) Öl ins medial geschürte Hassfeuer gekippt. 24/7 werden die Aktionsformen doch schon von allen Seiten unterm Vergrößerungsglas beäugt, Stilnoten vergeben und jeder Furz debattiert. Welche Lücke soll hier noch gefüllt werden?
Über Bürger:innenräte wurde sich gar nicht erst schlau gemacht, sondern einfach mal die eigene Fantasie bemüht, inkompetent rausgehauen und mit Stimmung gemacht. Sieht so seriöser kritischer Journalismus aus? Bürger:innenräte werden selbstverständlich von unterschiedlichen Sachverständigen begleitet, die Rede und Antwort stehen. Vor einer Entscheidung wird sich also über die Materie beschlaut (im Gegensatz zum Artikel). Die Auswahl der Beteiligten findet übrigens auch nicht nur zufällig, sondern so statt, dass möglichst viele Bevölkerungsgruppen (Alter, Einkommen uvm) abgebildet werden.
Der Artikel ist keine Analyse, sondern eine Verzerrung. Er ist gefährlich für die Protestierenden, deren Anliegen einmal mehr stümperhaft kommentiert und bagatellisiert wird, während der Artikel vorgibt, im Kern auf derselben Seite zu sein. Zum Schluss wird noch Unkenntnis über die Anti-Atom-Bewegung zum Besten gegeben und die genauso gewaltlos Protestierenden von heute dagegen gestellt und mit Prügelnden gleichgesetzt. Friendly Fire – und Klimaschutzblockierende reiben sich die Hände.
zum Beitrag08.02.2023 , 15:35 Uhr
Strack-Zimmermanns Vortrag war von größerer Kraft und Tiefe, als seine im Gegensatz zur Rednerin schlicht gekleideten Worte und Metaphern. Er war nicht einmal wirklich überspitzt, simple Reime nannten "nur" Fakten. Und vielleicht tat genau das so weh. Mit der Umkehr des Selbstbildes jener toxischen Männer gelang ein empfindlicher Peitschenhieb. Übrig blieb nur noch SchMerz.
Ist das einzig Sympathische an jenem Flugzwerg vielleicht, dass er sich möglicherweise selbst schwer erträgt? Das ließe fast auf eine Entwicklung hoffen. Nur fast natürlich. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.
Auch in einem Film mit der hochkarätigen Charakterdarstellerin Tilda Swinton - der Vergleich ist eine große Ehre - würde jetzt wohl die Frage im Raum schweben: Wenn der Adressat solche Regung zeigt, bewegt sich vielleicht doch noch irgendetwas in ihm? Derweil der bisherige Plot es längst beantwortet hätte: Nichts fürchten ihre eigene Bedeutung aufblähende Zwerge mehr, als zwergenhaft zu sein, und sie werden weiterhin alles tun, das unter den Teppich zu kehren.
Über ein skalpellhaftes Gespür für das Seelenleben des Gegenübers scheinen beide miteinander Verglichene zu verfügen, Darstellerin wie Politikerin. Nur eins wäre bei Tilda Svinton nicht klar: Ob sie Merz oder Strack-Zimmermann darstellen würde.
zum Beitrag17.05.2021 , 17:56 Uhr
"Saumagen als Veggie-Variante: Kohl würde sich im Grabe umdrehen"
Bei der Überschrift habe ich jetzt gar nicht an den Ex-Kanzler gedacht! :D Eher an "Kohl" als Rohstoff für die Veggie-Variante. Ich assoziierte irgend etwas mit zerkleinerten Kohlblättern statt mit Mus aus totem Tier. Trotz meines großen Mitleids mit dem vermeintlichen in Trouble gelangten Gemüse, war meine Neugier auf das Produkt geweckt. Auch als ich amüsiert meinen Irrtum bemerkte.
Zwar wird auf eine Kohlroulade in Form eines im Grabe rotierenden Kanzlers verwiesen, aber der Geschmack von Tier- und Veggie-Variante und deren Unterschiede werden mir damit leider trotzdem nicht plastisch. Auch anhand der von der Verfasserin gekürzten Zutatenliste vermag ich nicht auf den Geschmack zu schließen. Das soll offenbar auch gar nicht erzielt werden, die Liste soll wohl einfach nur abschrecken und das Kreiseln des toten Kanzlers befeuern. Dabei sind die genannten Zutaten in Wahrheit harmlos: Natriumacetat ist ein absolut unbedenkliches Salz der Essigsäure, das sich enorm breiter Verwendung in Lebensmitteln und Kosmetika erfreut, Tocopherol ist auch als Vitamin E bekannt, Eisenoxid ist ein so beliebter wie ungefährlicher Lebensmittelfarbstoff, übrigens besonders für Fleisch- und Wurstprodukte, und Dextrose ist nichts anderes als Traubenzucker.
Soll die unkommentierte Auflistung fremd klingender Begriffe etwa suggerieren, vegane Alternativen zu Tierprodukten seien also "chemieverseucht" und des Probierens nicht wert? In diesem Fall erlaube ich mir, das intensive Studium einschlägiger Wurst- und Fleischwarenpackungen nahezulegen, inwiefern die Zusatzstoffe sich unterscheiden, und die lateinischen Begriffe für stinknormale Lebensmittelbestandteile nachzuschlagen. Klingt alles sehr abschreckend. Dass sogar der menschliche Organismus bekannterweise großenteils aus Dihydrogenmonoxid besteht, möge bitte nicht desillusionierend wirken.
zum Beitrag17.05.2021 , 10:46 Uhr
Da stimme ich zu. Es wird damit so getan, als wenn allein das große Kollektiv der User den Content bestimmen würden. In Wahrheit dient das Netzwerk dazu, die individuelle Zeit auf der Plattform zu erhöhen und dies für Bezahlinhalte und Experimente mit Usern zu nutzen. So gewinnt die “Meinung“, für die dort am meisten Geld fließt. Das erklärt das tendenziöse Anzeigen und Vorenthalten von Content.
zum Beitrag17.05.2021 , 10:30 Uhr
Was verlockend an Facebook war, ist die Möglichkeit zur Vernetzung in themenbezogenen Gruppen, auch zu Events und Aktionen im nicht-virtuellen Leben. Das war für mich der Grund, Facebook beizutreten. Allerdings hat auch bei mir die Hauptzeit auf Facebook in Wahrheit darin bestanden, mich über Dinge zu ärgern und die dann nicht unkommentiert zu lassen. Facebook macht es so leicht, abhängig von der Plattform zu werden. Plötzlich werden die Erinnerungen an Veranstaltungen dort organisiert, und ohne die Plattform bliebe die freundliche aber bestimmte Erinnerung an die Geburtstage der Kontakte glatt aus! ;) Neben den im Artikel erwähnten schwindelnden Abgründen, hatte ich als User immer mehr das Gefühl, dass nicht ich die Plattform nutze, sondern sie mich. Auf jeden Fall habe ich dort stets sehr viel mehr Zeit und diese dort anders verbracht, als ich es wollte.
zum Beitrag17.05.2021 , 10:07 Uhr
Ich möchte mich endlich einmal für diesen sehr fundierten und wichtigen Artikel bedanken. Facebook gibt sich als ein Werkzeug der Meinungsfreiheit und begründet damit die mangelnde Kontrolle. Im gleichen Atemzug aber wird Meinung manipuliert, Populismus hofiert und Kräfte, die dagegen vorgehen, drangsaliert. Und zwar nicht zu knapp. Häufig bleiben populistische Inhalte stehen, auch wenn sie von vielen Usern gemeldet werden, während sachliche Inhalte, die sich dagegen stellen, sogar gelöscht werden - da scheinen Meldungen durch rechte Trolle auf einmal auszureichen. Bei Löschungen und Sperrungen von Seiten und Usern bietet Facebook außerdem keinen Dialog als Möglichkeit der Richtigstellung an, nur eine auswirkungsfreie Möglichkeit zum Feedback. Dieses autoritäre tendenziöse Verhalten ohne Möglichkeit der Korrektur ist das Gegenteil von Meinungsfreiheit. Ebenso die im Artikel genannten Algorithmus-gesteuerten Mechanismen, die Empörung belohnen, sowie das tendenziöse Anzeigen und Vorenthalten von Inhalten. Das ist Manipulation und Steuerung von Meinung bis hin zur Stimmungsmache und keine Meinungsfreiheit. Aus diesen Gründen unterstütze ich diese Plattform nicht mehr durch meine Anwesenheit.
zum Beitrag17.05.2021 , 09:35 Uhr
Dieser Artikel ist so schlecht zu lesen, dass ich aufgegeben habe. Ist es denn nicht möglich, eingangs erst einmal den Sachverhalt darzustellen, um was es überhaupt geht? Und erst anschließend das Wie mit all seinen Facetten zu beleuchten? Zum Glück bin ich gleich runter gesprungen zu den Kommentaren (eigentlich nur, um meinen loszulassen), und habe dadurch erfahren, dass also der Spiegel-Literaturchef zur Leitung des Zeit-Feulliton gewechselt ist. Das zu wissen setzt der Artikel offensichtlich voraus, statt es in einem Halbsatz einmal zu erwähnen und damit Uneingeweihte ins Boot zu holen. Auch im weiteren Verlauf finde ich lauter Anspielungen, die zu verstehen es nötig ist, erst einmal alle Links anzuklicken. Wenn so etwas in einem Artikel gehäuft auftritt, dann empfinde ich das als Zumutung. Nach den ersten Absätzen hat mich das so genervt und abgeschreckt, dass ich mir den Rest gespart habe. Das nur als Feedback.
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