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10.01.2022 , 12:01 Uhr
"zu besiegen" mit demokratischen Mitteln, d.h. Rückgewinnung. Tja, Demokratie will gelernt sein. Demos=das Volk, kratie= Herrschaft. Es darf also keinerlei Ausschluß geben, denn sonst wäre die Volksherrschaft und damit die Demokratie nicht gegeben - auch wenn es noch so abstruse Meinungen sind. Die Mehrheit entscheidet. Demokratie darf trotzdem nach dem Wesensgehalt keinerlei Ausschluss beinhalten, denn bei einem Ausschluss wäre die Volksherrschaft nicht gegeben, weil das Volk einen Faktor 100 hat oder 100% und nicht nur 52%, gleichwohl Mehrheitsentscheid zutreffend ist.
zum Beitrag04.06.2021 , 09:37 Uhr
Was macht eigentlich eine Demokratie aus ? Nur linke Ansichten ? Sind das wirklich die 360° eines Kreises oder sind es nur 180° ? Sind einseitige Meinungen demokratisch ? Dieses einfache Beispiel müsste für ein bisschen Aufklärung sorgen. In einer Demokratie ist doch völlig egal, ob rechts oder links, es wird sich das Modell durchsetzen, was die Mehrheit möchte. Was will man denn mit den Menschen machen, die eine rechte Meinung haben ? Verbannen oder gar noch Schlimmeres ? Dann ist man doch auch als Linksaußen nicht besser, oder ?
zum Beitrag20.05.2021 , 17:37 Uhr
Dem könnte man fast zustimmen, wenn nicht diese Interviews wären, bei der die Fachkompetenz des Herrn Habeck als sehr mangelhaft bezeichnet werden muss. Vielleicht sollten Frau Roth, Frau Göring-Eckardt oder Frau Künast das machen.
zum Beitrag20.05.2021 , 17:33 Uhr
So ganz astrein war das ja nicht von Frau Baerbock, mal eben die Nebeneinkünfte nicht rechtzeitig zu deklarieren. Aber als es darum ging, bei anderen Politikern, die auch nicht die Nebeneinkünfte gemeldet hatten, hat Frau Barbock diese "Kollegen" scharf kritisiert und nun muss sie sich wohl selber auch scharf kritisieren, nehme ich an. Es geht hier nicht um die Höhe der Nebeneinkünfte, wohlgemerkt, sondern darum, diese nicht zu melden. Da könnte die Vermutung aufkommen, dass Frau Baerbock nur die Spitze eines Eisberges sein könnte...
zum Beitrag20.05.2021 , 17:28 Uhr
"Ja nun, was soll es, die eine oder andere kleine Verfehlung oder Übertretung soll man den Politikern nicht für übel nehmen." In diesem Beispiel wird von einem SPD-Funktionär der Rücktritt von Frau G. gepriesen, als wäre das eine besondere Ehre gewesen, weil sie es ja angeblich versprochen hätte. Es wird ein Fehlverhalten nicht negiert. Aber der Rücktritt ist nicht so schlimm, weil ja damit die Karriere nicht beendet ist,denn als regierende Bürgermeisterin von Berlin gilt dann auch das, was oben in Anführungszeichen steht. Alle Ehre den ehrlichen Politikern.
zum Beitrag15.05.2021 , 17:39 Uhr
Was gibt es denn eigentlich für Vorschläge, was man mit diesen ganzen Leuten machen sollte ? Beschweren kann sich jeder aber konkret kommt nichts.
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