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28.12.2022 , 14:39 Uhr
Baroda ist in Indien eine gängige Bezeichnung für die Stadt "Vadodara" in Gujarat. Ist es bekannt ob sich der Name darauf bezieht?
zum Beitrag14.05.2021 , 21:47 Uhr
Wie kommen Sie zu diesen Schlüssen? Woher diese Antipathie?
zum Beitrag14.05.2021 , 21:45 Uhr
Na, wenn Sie Psychologe sind werden sie von Psychoanalyse vermutlich keine Ahnung haben (s. Artikel). Im Studium wird es Ihnen zumindest nicht begegnet sein. Daher die Frage: Was denke Sie denn wie ein Psychoanalytiker zu seinen "Erkenntnissen" kommt? Vielleicht lässt sich da ein Missverständnis aufklären.
zum Beitrag14.05.2021 , 13:22 Uhr
Ihre Beiträge offenbaren mehr Ressentiment als Kritik. Natürlich ist die Psychoanalyse empirisch abgesichert! Unfassbar, wie diese falsche Behauptung immer wieder aufgestellt wird. ( internationalpsych...by-burton-seitler/ ) Es gibt zahlreiche Publikationen zur wissenschaftstheoretischen Verortung der Psychoanalyse, nix mit Esoterik (z.B. Psychoanalyse im 21. Jahrhundert: polymorphe Wissenschaft mit Vorbildqualität, Greiner, 2007; die Werke von Lorenzer, 1971, 1972, 1974; bei Freud selbst finden Sie das schon). Dass sich Theorien widersprechen und es verschiedene Strömungen innerhalb des psychoanalytischen Denkens gibt, wie sie herausstellen, ist doch gerade dezidierter Ausdruck von wissenschaftlichkeit! Ihr Vergleich mit der Astrologie/Astronomie offenbart ein grundsätzliches Missverständnis: Der Untersuchungsgegenstand in der Psychologie ist subjektseitig definiert und nicht objektseitig. Daraus folgen notwendigerweise Debatten über Erkenntnistheorie, methodischem Zugang usw. Es sei denn Sie machen es sich einfach und stutzen ihren Gegenstand nach methodischem Ermessen zurecht. Dann gehört all das nicht zur Psychologie was man nicht messen kann. Das dabei notwendigerweise etwas im Subjekt auf der Strecke bleibt liegt auf der Hand. Was eine unabhängige Beschwerdestelle angeht: Das ist natürlich, wie in jeder gesellschaftlichen Institution, ausdrücklich zu begrüßen. Nur gibt es dafür doch entsprechende Stellen bei den Kammern?
zum Beitrag