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15.01.2022 , 19:15 Uhr
Die FDP hat die Generalausrede geschaffen, dass sich gerade nichts ändert. Reiche werden nicht angegangen, und auch ansonsten bleibt jede Investition in Maßnahmen die Reichen nicht gefällt hinfällig, da FDP im Finanzministerium. Wo sehen Sie ein Umdenken?
zum Beitrag15.01.2022 , 19:08 Uhr
Es geht nicht nur um den Verkehr. Es wird ebenso der Energiesektor, die Industrie und der Bausektor angesprochen.
fridaysforfuture.d...l_20201011-v.3.pdf
zum Beitrag20.11.2021 , 21:47 Uhr
Die meisten dieser nicht funktionierenden Staatswesen sind in diesem Zustand, weil wir nie mit dem Kolonialismus aufgehört haben. Das was sie Funktionalität nennen, ist nichts anders als eine Bevölkerung, welche durch einen Wohlstand ruhig gehalten wird, der von noch schlimmer Unterdrückten geschaffen wird.
zum Beitrag20.11.2021 , 21:41 Uhr
"Unser" Wohlstand basiert gerade darauf, dass "wir" soziale/ökonomische/ökologische/kulturelle Repression mit allen Mitteln ausüben. Wenn wir etwas verbessern wollten, hätten wir keine Parteien gewählt, die das Lieferkettengesetz vollständig entschärft haben.
zum Beitrag20.11.2021 , 21:38 Uhr
Ist die TAZ schon immer so ein gutbürgerliches Blatt gewesen? So ein ignorantes/selbstgefälliges Werk hätte auch in der FAZ stehen können...
Wie wäre es mal damit anzuerkennen, dass unsere Privilegien und unsere Mobilität überhaupt erst darauf beruhen, dass wir den anderen die Möglichkeit zu diesen Privilegien/Mobilität nehmen. Kolonialismus in Fortsetzung lässt grüßen. Aber sowas wollen die Priviligierten weder hören noch zugeben...
zum Beitrag08.11.2021 , 12:41 Uhr
Zumindest jedem nicht priviligiert Geborenen ist klar, dass Armut fast ausschließlich durch Reichtum verursacht wird. Selbst die priviligiert Geborenen können sich den Wirkmechanismus an einer Hand abzählen. Komplizierter wird es nur dann, wenn man sich die Firmengeflechte und Geldflüsse anguckt.
zum Beitrag08.11.2021 , 12:17 Uhr
Wie wäre es mit beschädigte Wälder treiben Klimawandel an. Für Interessierte gleichermaßen interessant, auch wenn damit die Klicks durch die Klimaleugner ausbleiben...
zum Beitrag05.11.2021 , 19:52 Uhr
Der Standard krimineller Polizisten in Deutschland. Erst wen verprügeln, sollte das Opfer sich juristisch wehren, wird es wegen der Blessuren an den Knöcheln der Schläger verknackt...
Die anderen 99% der Polizei sind dabei genauso kriminell, da sie sehr genau wissen welche Verbrecher in ihren Reihen unterwegs sind, sie aber gewähren lassen...
zum Beitrag15.10.2021 , 22:08 Uhr
Soweit so gut, aber der Artikel betreibt das übliche Lobbyspiel, unsere Gesellschaftsordnung als demokratisch zu bezeichnen. Wir sind keine Demokratie, was wir haben ist Parlamentarismus. Wie sind ja kaum von einem Feudalsystem zu unterscheiden.
In einer Demokratie hätten Faschisten es schwer an Macht zu kommen. In einem undurchsichtigen parlamentarischen System, in dem die Unterschicht den Reichtum der Reichsten bezahlt hingegen, da können Faschisten gedeihen.
zum Beitrag09.10.2021 , 14:31 Uhr
Was soll der ganze Terz eigentlich? Der einzige Streitpunkt ist welche Lügen sie den Leuten darüber erzählen, was sie alles für die Arbeiter, den Umweltschutz, die persönliche Freiheit des Individuums geleistet hätten... Jenseits von dieser Rhetorik stehen alle drei Parteien gleichermaßen für die maximal mögliche Ausbeutung von Mensch und Natur je nachdem wie Reiche es gerade wollen. Da nehmen sie sich gar nichts mit CDU/CSU und AfD.
zum Beitrag08.10.2021 , 17:30 Uhr
Seltsam. Ich dachte immer der freie Markt würde alles zum Besten aller regeln. Da muss sich die Interessenvertretung der Reichen wohl in irgendeinem unbedeutenden Detail ausnahmsweise mal geirrt haben...
zum Beitrag08.10.2021 , 17:04 Uhr
Was soll der Aufstand? Beide wollen sie Reichen die Macht überlassen, über Arbeitskräfte zu bestimmen und von ihnen nach belieben abzuschöpfen. Daneben bleibt nicht viel Gestaltungsspielraum, welcher sich bei den Bürgern bemerkbar machen würde. Vor allem nicht bei der Unterschicht.
zum Beitrag23.09.2021 , 15:46 Uhr
Die Erhöhung des Mindestlohnes bringt genausowenig wie Steuererhöhungen/-senkungen. Solange Reiche sich 25-30% aller Einkommen unter den Nagel reißen bleibt die Kaufkraft in etwa gleich. Also sinkend für die Unterschicht und steigend für die Oberschicht. Wer Leistungsgerechtigkeit will, der muss einen (relativen) Höchstlohn festlegen.
Auch das Argument des Ausbildungsverzichtes ist purer Hohn. Kaum eine Ausbildung taugt irgendetwas für die spätere berufliche Entwicklung. Berufsausbildung ist in 80% der Fälle bloße Ausbeutung von Arbeitskraft für mieseste Löhne. Was es braucht sind Aufstiegsmöglichkeiten durch Arbeitsleistung anstelle einer Erbgesellschaft!
zum Beitrag20.09.2021 , 15:59 Uhr
Es ist schon krass, dass eine vergleichsweise harmlose Droge wie THC von den Konservativen zum Teufelszeug erklärt wird, während gleichzeitig so starke Drogen wie Alkohol und Nikotin als Freiheitssymbol verteidigt werden.
zum Beitrag07.09.2021 , 16:43 Uhr
Wohngeld gibt es nur, wenn man nachweisen kann, dass man seinen Lebensunterhalt komplett finanzieren kann. Dazu gehören die Einkommensnachweise der letzten 3 Monate. Bei entsprechendem Mietspiegel und schwankenden Einnahmen ist es kaum nachzuweisen, dass man das Wohngeld gar nicht erst bräuchte; Also kriegt man es auch nicht. (Kein Grammatikfehler, das ist die Rechtslage.)
zum Beitrag12.07.2021 , 20:22 Uhr
Warum gehen sie denn so weit weg? Gucken sie sich mal den durchschnittlichen AfD-Anhänger an. Da haben sie den gleichen Müll wie bei radikalen Muslimen, Faschisten, etc. pp.
Und auf ihre Menschenverachtung angesprochen, sind sie alle auf einmal gleichermaßen Opfer der bösen, ihre Meinungsfreiheit unterdrückenden, Linksgrünversifften.
zum Beitrag05.07.2021 , 15:24 Uhr
Danke für das hervorragende Beispiel für die Argumentation des Beitrages.
zum Beitrag05.07.2021 , 15:21 Uhr
Stimmt, rechtsextreme Mehrheit wäre wohl deutlicher. Sozial-/Verteilungs-/Wirtschaftspolitisch haben wir hier immerhin die Vertreter eines Feudalsystemes und keine Demokraten, geschweige denn Interessenvertreter der Bevölkerung.
zum Beitrag21.06.2021 , 16:04 Uhr
Dieser Artikel ist schon etwas verwunderlich, vor allem die Trennung zwischen Angestellten und Arbeitern. Der Punkt der Linken ist doch die ungerecht niedrige Bezahlung der Unterschicht/unteren 50%. Gerade dieser Schwerpunkt wird zwar medial praktisch ausgeblendet, schließlich schadet er den Eigentümern, aber in einer TAZ hätte ich da schon etwas weniger Diskreditierung erwartet.
zum Beitrag18.06.2021 , 18:16 Uhr
Typisch für eine Feudal-/Ausbeutungs-/Klassengesellschaft, die primär den Machtinteressen von Konzerneigentümern dient; Früher hätte man sie Hochadel genannt...
Wenn es Demokratie fordert, also dass die Bevölkerung politische Entscheidungen trifft, und fordert, dass Reiche nicht mehr Arbeitskräfte ausbeuten dürfen, dann muss es massenmordender Kommunismus sein...
Ekelhaft wenn die Interessenvertreter der Reichen mit so fadenscheinigen "Argumenten" die krassen Ungleichgewichte unserer Gesellschaft(en) verteidigen.
Aber Geschichte wiederholt sich. Wir sind gerade wieder auf dem Weg von 1920 an. Und genau wie damals, zeigen die Reichen und ihre Vertreter nicht das geringste Einsehen dafür, dass ihre Hetze uns wieder in Richtung Faschismus führt...
zum Beitrag18.06.2021 , 18:10 Uhr
Historisch ist das schwer zu sagen. Frauen waren immer mal wieder Unterdrückte der Gesellschaft. Das Christentum (zumindest in der katholischen Auslegung) ist für uns heute am Präsentesten. Der Oberbegriff für das Phänomen ist Chauvinismus; Wenn sich eine Gruppe von Menschen über eine andere stellt. In der heutigen Klassen- und Ausbeutungsgesellschaft sollte es nicht verwundern, dass das Gedankengut des wertlosen Andersdenkenden/-seienden wieder hochkonjunktur bekommt.
zum Beitrag18.06.2021 , 18:05 Uhr
In dem Moment in dem die Männer die körperlichen Risiken, Begleiterscheinungen und Folgen zu tragen haben, haben sie ein Mitbestimmungsrecht zur Geburt des Kindes.
Solange das nicht geschieht liegt die Entscheidung bei der Frau, und im Falle eines Jas, liegt die Verantwortung, auch die Finanzielle, bei beiden Eltern.
zum Beitrag18.06.2021 , 18:00 Uhr
Die Betrachtung von Frauen als rechtlose Brutkästen ist historisch und aktuell ein Phänomen, welches weit überwiegend im rechtsextremen Spektrum angesiedelt ist.
Die Betonung des Rechtes der Schwangeren, darüber zu entscheiden ob sie die Risiken der Schwangerschaft/Geburt und die Kosten der Kindesaufzucht tragen will, ist historisch und aktuell primär im linkspolitischen Spektrum angesiedelt.
zum Beitrag20.05.2021 , 15:24 Uhr
"In diesem Punkt unterscheiden sich die Grünen dann doch von der Union, die sich ganz selbstverständlich als verlängerter Arm der Wirtschaft sieht."
Schlimm sowas in der TAZ erwähnen zu müssen... Es ist nicht die Wirtschaft die im Widerstreit mit den Arbeitskräften liegt, sondern diverse reiche Eigentümer die über die CDU und ihre Komplizen noch immer einen Feudalstaat halten anstelle einer Demokratie.
Das Problem ist nicht die Wirtschaft, sondern was reiche Eigentümer von den Arbeitskräften stehlen.
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