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27.04.2021 , 11:56 Uhr
Finde ich gut. Eben dieses Wohlwollen dem anderen samt seiner Meinung (solange diese "friedlich" bleibt) gegenüber. Man muss nicht dergleichen Meinung sein, aber akzeptieren, dass es mehrere Arten zu leben und zu fühlen gibt. Dies gilt im übrigen auch für internationale Beziehungen - der "Westen" kann sich nicht mal vorstellen, dass die eigene Art zu leben und Politik zu machen, nicht die einzig richtige ist und dass es zu akzeptieren ist, dass andere Völker anders leben WOLLEN. Das nennt man Souveränität. Bin eine ausländische, seit langem in Deutschland lebende Mutter eines mittelerweile erwachsenen Kindes, lange alleinerziehend. Aber nie unglücklich deswegen gewesen. Verstehe das ganze "Genölle" nicht. Dies liegt nicht an der Gesellschaft, dies liegt, Entschuldigung, an der Lebenseinstellung und am Charakter. Denn - Überraschung! - Gesellschaft das sind WIR. All die, die sich von der "Gesellschaft" irgendwie falsch behandelt fühlen, sind selbst Teil der Gesellschaft, sind somit gewissermassen die Gesellschaft. Also,.. wünsche allen ein zufriedenes Leben. Liebt einfach eure Kinder, geniesst die Zeit mit Ihnen. Und überlegt, ob ihr wirklich welche bekommen wollt und nicht nur "weil es sich so gehört". Menschen gibt es nämlich genug auf der Erde.
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