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17.06.2025 , 17:48 Uhr
Schwangerschaftsabbruch aus streng medizinischer Indikation oder nach Vergewaltigung bzw. bei bestehender Suchtproblematik der Frau, halte ich für durchaus vertretbar; auch als Katholic.
Aber allein soziale Not, oder einfach bei nicht vorgenommener bzw. misglückter Verhütung sehe ich keinen Grund entstehenden leben zu vernichten. Da besteht immer noch die Möglichkeit sich des "Unfalls" über die Babyklappe, oder durch gezielte Adoption zu entledigen und dem an der Misere unschuldigen Geschöpf eine Chance zu geben, ein Leben in Würde und nicht als biologischer Abfall zu beenden!
Viele Menschen in Deutschland wünschen sich sehnlichst ein Kind und können keins bekommen, obwohl sie ihm ein liebevolles Zuhause bieten können und meistens sicher auch würden.
Jede Abtreibung aus sozialer Indikation, oder nach nicht erfolgter "selbstbestimmter" bzw. versagter Verhütung ist nicht nur Mord, sondern auch ein Schlag ins Gesicht all derer die sich sehnlichst ein Kind wünschen aber keine bekommen können.
Das Selbstbestimmungsrecht der Frau bleibt durch ein "Nein" vor der Schwangerschaft gewahrt. Aber das Leben ist kein Ponnyhof und Sex kann nun mal Konsequenzen haben!
zum Beitrag24.04.2021 , 16:41 Uhr
@Rudolf Fissner, Kranken-/Pflegekassenbeiträge und Rentenversicherungsbeiträge sollten - für sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten - in dem Land erhoben werden, in dem die Tätigkeit ausgeübt und der dafür gezahlte Lohn gezahlt werden! Das ich bei einer reinen Urlaubsreise auch im Gastland meine heimatliche Krankenversicherung - sofern überhaupt vorhanden - in Anspruch nehmen kann bleibt davon ja unberührt. LKW-Fahrer die durch Deutschland fahren, müssen ja auch nach deutschem Tarifrecht entlohnt werden - auch wenn das leider nicht nachvollziehbar ist.
zum Beitrag24.04.2021 , 16:35 Uhr
Eine Ministerin als Landwirtschaftsministerin die gleichzeitig Landwirtschaft betreibt und sich durch Ihre Position die Verordnungen auf ihre persönlichen Bedürfnisse zuschneidern kann, dürfte m. E. gar nicht erlaubt sein. Ihr Ministeramt und das gleichzeitige Betreiben von Landwirtschaft stellt aus meiner Sicht einen erheblichen Interessekonflikt dar! Und das sie nicht im Sinne der Menschen agiert denen sie Ihr Amt zu verdanken hat, hat sie mit Ihrer Glyphosatenscheidung doch schon hinreichend bewiesen. Mit dem Knüppel aus dem Amt zurück in den Kuhstall jagen, wäre wohl die einzig richtige Antwort auf ihre Entscheidungen!
zum Beitrag