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meine Kommentare
Co-Referent
Leider hat sich die hessische SPD darauf eingelassen, den 10-spurigen Ausbau in den Unterwerfungsvertrag mit der CDU aufzunehmen.
zum BeitragCo-Referent
als Sozialdemokrat kann ich zu diesem Kommentar nur still und traurig nicken.
zum BeitragCo-Referent
Ganz entzückend.
zum BeitragUmsetzen wird es gewiss Olaf Scholz, der Freund der Privatbanken.
Co-Referent
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
zum BeitragSchon dass die beiden AutorInnen das 20 Jahre alte EEG aus der ersten rot-grünen Regierung von 1998 als Beleg anführen, spricht Bände. Viel ist nicht dazugekommen seither.
Co-Referent
Warum nicht das Eine tun, und das Andere nicht lassen?
zum BeitragPkW-Nutzung unattraktiver machen UND 9-EURO-Ticket weiterentwickeln!
Co-Referent
Diesseits aller inhaltlichen Debatten: Herr Augustin kann super schreiben. Sprachlich und im Aufbau ein toller Artikel - wie meist auch seine sonstigen.
zum BeitragDie Vielzahl der Diskussionsbeiträge zeigt im Übrigen, wie stark der "Deutsche Wald" die Menschen beschäftigt.
Co-Referent
jaja, in Hessen lässt Tarek Al-Wazir einen Eichenwald für die A49 roden, in SH wollen die "GRÜNEN" die A21 bauen. Das Weltklima hat bestimmt Verständnis wenn nur die Richtigen das Falsche tun.
zum BeitragCo-Referent
Wir haben seit Pandemiebeginn vier Autogipfel gehabt und null Kindergipfel. So sieht die "angemessene" Berücksichtigung der Kinderrechte eben aus. Für die "vorrangige" Berücksichtigung gab es ja keine Mehrheit.
zum BeitragÄndern würde sich an dieser Gewichtung vielleicht etwas, wenn die Bevölkerungsgruppe der 0-18-Jährigen nicht mehr von ihrem Grundrecht ausgeschlossen würden, wählen zu können. Man schließt ja umgekehrt auch nicht die Gruppe der 63-81-Jährigen vom Wahlrecht aus. Ein alleinerziehender Vater z.B. mit vier kleinen Kindern hätte plötzlich fünf Stimmen zu vergeben statt einer.
Auch kinderlose Regierungsmitglieder wie Herr Scholz, Frau Merkel oder Herr Altmeier würden dann beginnen, sich für dieses Thema zu interessieren.
Co-Referent
Vor zwei Jahren hat die CDU die CSU gedemütigt, indem Frau von der Leyen als Kommissionspräsidentin installiert wurde anstelle des Spitzenkandidaten von der CSU. Insofern mag es hier auch um eine Revanche gehen.
zum BeitragAber wenn denn die Entscheidung erst einmal getroffen sein wird, dann wird die CDU/CSU sich geschlossen hinter den Sieger stellen, und dann bleibt für die SPD immer noch genug Zeit bis zur Wahl, um sich wie gewohnt selbst zu zerlegen.